Wohnzimmer

Wie es aussah, waren es sicher für sie unangenehme Momente gewesen, sonst hätte sie es erwähnt. Doch ihn störte es nicht, dass sie nicht darüber reden wollte.

Als sie erwähnte, dass sie mal an Youngjae interessiert war musste er lachen.



"Wirklich? Das hätte ich auch nicht gedacht!", sagte er dazu und dachte nach. Sie sagte, sie war sehr jung, dann konnte er sich vorstellen, dass es in der Anfangszeit war, wo sie sich kennen gelernt hatten. Das war tatsächlich schon lange her.

Gerade merkte er deutlich, dass ihr eine Freundin fehlte, mit der sie über solche Dinge reden konnte. Hana hatte wirklich niemanden außer sie, das fand er schon immer sehr merkwürdig, aber es war einfach so. Wieso das so war, wusste er nicht, aber es war so.

"Wir können die Folge noch schauen und danach kommt die Übertragung von BamBam. Jackson hat gesagt, dass du die gerne sehen möchtest. Die wollte ich mir auch anschauen!"

Er war sehr verständnisvoll und das fand sie toll. Ihr war es auch egal, dass er ein Mann war. Er hörte gut zu und gab gute Antworten, das reichte ihr. Außerdem kannte sie ihn schon lange.

"Hm, darauf freue ich mich schon. Er sieht sicher gut aus in seinem Anzug!", meinte sie und schaltete den Ton wieder etwas lauter. In der Zwischenzeit waren auch Jinyoung, Mark und Yugyeom wieder nach Hause gekommen. Hana erklärte ihnen, dass sie heute Nacht dort schlafen würde und, dass in der Küche noch Essen für sie übrig war, sollten sie Hunger bekommen.

Während sie die Folge sahen, ging ihr noch viel im Kopf herum. Sie war einfach Hals über Kopf in Suho verliebt und das musste sie sich wohl oder übel eingestehen, dass das Tatsache war. Als würde in ihr drin ein Kampf stattfinden, so fühlte sich das an. Die eine Seite mochte all die Gefühle und Begebenheiten, die andere Seite gar nicht und wehrte sich dagegen.

Weil sie müde war, ging sie dann irgendwann schlafen.

Am nächsten Morgen, MONTAG, wachte Hana früh auf, weil sie zur Uni musste. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen, das lag nicht nur daran, dass Jacksons Bett so gemütlich war, sondern, dass sie nicht alleine gewesen war. Das schlechte Gefühl vom Abend, was die Überweisung betraf, verschwand auch gleich wieder, nachdem sie direkt nach dem Aufstehen eine Nachricht von ihr bekommen hatte.

Vielen Dank mein Schatz für das Geld! Ich freue mich schon, wenn ich dich wieder sehe! Warte noch ein bisschen, Silvester kommt schneller, als man denkt. Kuss Mama.

Glücklich machte sie sich fertig und ging dann zur Uni. Danach ging sie zur Villa, um zu putzen.

Sie klingelte, aber weil gerade niemand aufmachte, ging sie einfach rein. Ihren Koffer stellte sie neben dem Sofa ab, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte.

Ist jetzt überhaupt jemand da? Vorher war Jackson noch hier, dachte sie sich. Aber das war auch schon wieder etwas her, denn sie brauchte ja etwas länger, von ihrer Wohnung bis hier her.



"Hallo? Jackson? Jungs? Ist jemand da?", rief sie etwas lauter. Irgendwie hatte sie Angst, dass sie nein sagten.

Jinyoung hörte die Wohnungstür und, wie jemand nach ihnen rief. Er schleifte ins Wohnzimmer und sah Hana dort stehen.



"Hana? Warst du heute nicht schonmal hier?", fragte er sie verdutzt und sah auf ihren Koffer. "Was machst du denn mit dem Koffer? Verreist du?"

Er hatte vorher schon mitbekommen, dass sie mal da gewesen war. Sie und Jackson waren ja nicht zu überhören gewesen. Aber er hatte keine Zeit gehabt, um ihr Hallo zu sagen.

Gerade als sie zu den Zimmern sehen wollte, kam Jinyoung den Flur entlang und wollte wissen, was sie mit dem Koffer vorhatte.



"Nun ja. Ich verreise nicht wirklich. Es ist etwas komplizierter... sind die anderen auch da? Ist Jackson da?"

Sie hoffte schon, dass die anderen auch dort waren, damit sie ihnen erklären konnte, was gerade los war. Suho musste sie dann später auch noch schreiben, wenn sich die Situation geklärt hatte.

"Hm? Okay... ehm ja, ich denke schon, dass jemand da ist. Ich schaue gleich mal nach", meinte er und ging nach hinten, klopfte an jeder Tür an und trommelte einfach mal jeden zusammen, der da war.

Dann kam er zurück und setzte sich auf die Couch.



"Die anderen kommen gleich. Setz dich doch. Oder möchtest du etwas trinken?", fragte er sie nun.

Jinyoung klopfte bei ihm an der Tür und sagte, dass er ins Wohnzimmer kommten sollte. BB hatte keine Ahnung wieso, aber er machte es. Dann sah er Hana und freute sich.

"Hey Hana! Was machst du denn hier?", fragte er gleich und lächelte sie an. Jetzt wo er sie sah, freute sich auch sein Herz, das tat es immer, wenn er sie sah.



"Ist das dein Koffer?", setz dich doch. Und zieh mal deine Jacke aus", sagte er und griff einfach von hinten an ihre Jacke, um sie ihr auszuziehen.

Kaum war BamBam auch da, hatte die das Gefühl, dass es ihr leichter fallen würde zu fragen. Er war einfach so offen und liebenswert von seiner Art her, da fühlte sie sich wohl. Er wollte, dass sie gleich ihre Jacke auszog, was sie bisher noch nicht gemacht hatte, weil sie nicht wusste, ob sie hier bleiben konnte.

"Oh, ja... danke...", sagte sie, als er ihr die Jacke runterzog und mit sich nahm.



"Hm, das ist meiner. Ich erkläre es euch, wenn die anderen da sind. Dann muss ich nicht alles so oft sagen."

Von ihrem Streit zuvor, wusste er nichts, weil er Musik gehört hatte. Seine Kopfhörer waren echt gut und dichteten alles immer gut ab. Jinyoung klopfte wie wild an der Tür und er stand auf. Er fragte sich was er wieder für ein Problem gab und ging ins Wohnzimmer.

"Hey Hana! Was machst du hier?", fragte er etwas verwirrt und sah dann zu ihren Koffern.

Dann setzte er sich auf die Couch.

"Verreist du?", fragte er gut gelaunt.

Einer seiner Mitglieder weckte ihn. Gerade als er eingeschlafen war. Verschlafen stand er auf und ging ins Wohnzimmer. Knapp begrüßte er Jacksons Cousine. "Hi"

Total erledigt steuerte er auf die Couch zu, legte sich zurück und schloss gleich wieder seine Augen. Normalerweise freute er sich immer richtig über sie, aber gerade war er einfach fix und fertig.



Vorher wollte er schon die ganze Zeit schlafen, aber Jackson und Hana stritten so laut, dass es einfach nicht funktioniert hatte. Er hoffte das sie nicht gleich wieder streiten würden. Das einzigste was er im Moment brauchte war Schlaf.

Jackson hatte sich in sein Zimmer verzogen, nachdem Hana gegangen war. Das mit ihrer Mutter beschäftigte ihn und er wollte ihr echt gerne helfen. Für sie war das nicht nur Geld, es war ihr Leben. Seit Jahren mühte sie sich bei verschiedenen Jobs ab und was war der Lohn dafür? Dass ihre Mutter sie schamlos ausnutzte. Da konnte er wieder wütend werden und am liebsten würde er seine Tante gleich anrufen und ihr seine Meinung geigen, aber er ließ es bleiben.

Etwas später klopfte es an seiner Tür und Jinyoung bat ihn ins Wohnzimmer zu kommen, was er sich tat. Es waren fast alle Mitglieder dort versammelt, bis auf J.B, der gerade noch im Badezimmer war und Mark, der zur Zeit nicht bei ihnen war. Zu seiner Überraschung aber stand Hana auch dort. Hatte sie das Haus nicht verlassen?



„Was machst du denn hier?“, fragte er nach und ging auf sie zu. Er sah auch ihren Koffer.

„Ist irgendwas passiert?“, wollte er wissen und machte sich gerade ein wenig Sorgen. Wieso sollte Hana auf einmal mit einem Koffer bei ihnen auftauchen?

"Nein, ich verreise nicht", antworte sie Youngjae. Sie hatte nie Geld für irgendwas übrig, da fand sie es irgendwie lustig, dass sie fragten, ob sie verreisen würde. Yugyeom sah richtig fertig aus und legte sich auf die Couch. Als Jackson kam, hatte er direkt das richtige Gespür, was sie betraf.

Kurz darauf kam auch noch J.B. Der sagte, dass Mark nicht da war, falls sie ihn auch gebraucht hätte.



"Also... setzt euch alle mal hin", bat sie die anderen und blieb selbst aber stehen.

Jae zog sich an, nachdem er geduscht hatte, denn Jinyoung rief alle ins Wohnzimmer. Wollte er irgendwas sagen oder über etwas wichtiges reden? Während er sich mit seinen Fingern durch die nassen Haare fuhr und ins Wohnzimmer ging, erblickte er Hana, die dort stand.

"Ah, dann will gar nicht Jinyoung mit uns reden, sondern du!", sagte er, nachdem sie alle bat sich hinzusetzen, was er dann auch machte. Er griff sich ein Kissen und hielt hielt es in den Armen, weil es gemütlicher war.



"Was gibt es denn? Und was hat es mit dem Koffer auf sich?", wollte er wissen.

Nachdem alle saßen, bis auf Jackson natürlich, der gespannt neben ihr stand und sich partout nicht setzen wollte, erklärte Hana die Situation mit ihrer Wohnung.



"Ich weiß, dass das dreist ist, euch zu bitten, hier zu bleiben, aber ich weiß nicht wohin ich sonst gehen soll. Ihr seid wie meine Familie."

Obwohl sie sich schon so lange kannten, war es ihr unangenehm sie darum zu bitten. Es waren ja nicht nur ein paar Tage, sondern drei oder vier Wochen.

Wieso war eigentlich immer irgendwas bei ihrer Wohnung los oder, wieso traf es immer sie. So langsam wusste er schon nicht mehr, was er mit seinem ganzen Mitgleid machen sollte. Jetzt musste er aber auch was sagen.



"Was soll das denn jetzt heißen? Ich bin deine Familie und nicht nur wie deine Familie!", redete er gleich dazwischen.

"Und die anderen auch, sie sind auch deine Familie! Das geht natürlich, dass du hier bleibst!"

Auch Jaebum hörte ihr zu. Es war unglaublich, dass es sie immer so blöd traf. Doch Jackson sagte ihr gerade einfach, dass sie hier bleiben konnte, ohne, dass die Jungs darüber reden konnten.



"Moment mal! Also an sich habe ich auch nichts dagegen, aber wir sollten das kurz mal besprechen. Lässt du uns kurz alleine Hana?", bat er sie und dann ging sie in einen anderen Raum.

"Es geht jetzt nicht nur um ein zwei Tage. Sie hat gesagt, dass es ein paar Wochen dauern wird", wiederholte er nocheinmal zu den anderen.

Jinyoung hatte sich gesetzt und hörte ihr zu, was sie zu erzählen hatte. Die Geschichte erklärte ihren Koffer. Also brauchte sie einfach eine Bleibe. Nachdem sie aus dem Raum draußen war, redeten sie darüber.

"Hm. Wir sind ja nicht immer Zuhause. Ansonsten steht hier ja sowieso alles leer... Von mir aus kann sie hier bleiben, das sollte kein Problem sein."

Da hörte er doch noch einmal genauer hin, bei dem was sie da fragte. Sie wollte hier bleiben? Das fand er eine grandiose Idee, dann könnte er sie öfter sehen.





Sie ging aus dem Raum und dann brachte er sich gleich ein.

"Sie gehört ja zu uns, also wieso sollte sie nicht hier bleiben können! So wie sie das sagt, kann sie gerade zu niemand anderen. Wir können sie ja nicht auf der Straße schlafen lassen!"

Jinyoung hatte Recht mit seinem Punkt, dass hier oft alles leer stand. Aber er sorgte sich eher wegen anderen Dingen. Zum Beispiel wegen Bambam. Jae war klar, wieso er nichts dagegen hatte, sie hier wohnen zu lassen. Aber genau das konnte auch zum Problem werden. Oder würde es keins werden? Er war hin und hergerissen, denn er wollte ihr auch gerne helfen.



"Nein, auf der Straße können wir sie natürlich nicht schlafen lassen. Yugyeom und Youngjae, was sagt ihr dazu? Wo sollte sie dann überhaupt schlafen?", fragte er, denn sie hatten kein Gästezimmer und das letzte Mal, als sie dort übernachtet hatte, schlief sie in Jacksons Zimmer. Das war aber auch nur eine Nacht.

Als Hana das mit ihrer Wohnung ansprach, öffnete er die Augen und beugte sich nach vorne.

"Was?!", fragte er perplex.

Jetzt war er hellwach. Das musste ja richtig schlimm für sie sein. Natürlich mussten sie ihr helfen. Wer würde ihr den sonst helfen, wenn sie keinen kannte? Auf sie mussten sie besonders acht geben. Für ihn war das sehr wichtig. Bis jetzt war sie immer seine Schwester gewesen und das würde auch so bleiben. Er wollte, dass es ihr gut ging und sorgte sich sehr um sie. Wenn sie nicht bei ihnen einzog, würde ihn sein schlechtes Gewissen umbringen. Für viele war es ein klares Ja. Sogar Jackson willigte ein, was ihn ein wenig verwunderte, weil sie doch alle Männer waren und sie eine Frau. Weil JB das mit den anderen abklären wollte, ging Hana kurz weg.

"Ich bin auch dafür. Jackson soll einfach auf der Couch schlafen", sagte er und sah ihn dann an und fing zu lachen an.

Ob das so eine gute Idee war? Youngjae war sich da nicht so sicher. Vier Wochen eine Frau bei sich zu haben. Das hörte sich alles schön und gut an, aber kamen sie da schon zurecht? Wie lange würde sie ihm Bad brauchen? Keiner durfte mehr halbnackt herumlaufen so wie üblich. Es war schon eine Umstellung. Aber für Bambam war das wie ein Lottogewinn.

"Ich weiß nicht so recht. Seit ihr sicher, dass das so eine gut Idee ist?", fragte er in die Runde.



Mit ihrer Nähe kam er einfach nicht ganz klar. Das letzte Mal war es ihm auch schon so unangenehm gewesen, aber er hatte es für sich behalten. Klar sah er sie als Schwester, aber wenn sie ihm zu nah kam, dann war er doch etwas nervös und es brachte ihn völlig durcheinander. Choi war es nicht gewohnt, wenn Frauen sich so verhielten.

Bin ich der Einzige den so etwas stört?

Normalerweise wäre Jackson auch dagegen, weil sie nur Männer waren. Aber sie würden ja nicht jeden Tag hier sein, weil sie auch ihre Termine hatten. Außerdem musste Hana auch noch zur Uni und putzen gehen.

„Wir sind ja nicht ständig hier. Und sie auch nicht. Sicher sehen wir uns nicht viel.“

Er konnte verstehen, dass Youngjae eher dagegen war, wenn es nicht so dringend wäre, wäre er auch dagegen. Yugyeom meinte, dass Jackson einfach auf der Couch schlafen sollte, aber das wollte er ehrlich gesagt auch nicht machen, nicht für so lange.

„Ich soll mein Bett für ein paar Wochen aufgeben? Das glaube ich eher weniger.“

Jae hatte einen guten Punkt damit genannt, denn wo sollte sie schlafen? Hana konnte bestimmt nicht auf dem Sofa bleiben, das wäre einfach nicht sicher genug. Oder gab es da eine Lösung?

„Das stimmt. Jeder von uns hat seine eigenen Termine, sie bräuchte es ja nur zum Schlafen“, stimmte er zu.

Dass Jackson nicht bereit dazu war, sein geliebtes Bett für sie aufzugeben, war ihm schon fast klar gewesen. Es würde wohl niemand sein Bett und sein Zimmer für die Zeit aufgeben wollen. Wenn sie da sein würde, bräuchte jeder von ihnen ihren eigenen Rückzugsort.

„Und wenn wir für die Zeit einen Vorhang hier aufhängen, dann hätte sie ihren eigenen Bereich über die Nacht. Ich denke wir werden unsere Zimmer brauchen, wenn wir mal hier sind. Wir stellen dann einfach ein paar Regeln auf, oder?“, schlug er vor.

Irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen. Jeder wollte sie da haben und er nicht. Es war ja nicht so, dass er gegen sie etwas hatte. Ein Unmensch wollte er auch nicht sein.

„Okay von mir aus“, gab er seufzend von sich.



Hoffentlich flirtet Bambam mit ihr nicht ununterbrochen. Das stresst einfach nur. Ich ziehe mich dann eben mehr zurück. Sind ja NUR vier Wochen.

Er überlegte ob er dann vielleicht öfters bei jemanden übernachten würde.

Die anderen diskutierten es aus und fanden eine mehr oder weniger passende Lösung für das Schlafproblem. Er konnte jeden dabei verstehen, auch, dass Youngjae nicht ganz so begeistert war, aber es war ja nur für eine begrenzte Zeit und sie würden sich nicht permanent sehen.

"Also sind alle damit einverstanden. Da du ihr Cousin bist, Jackson, darfst du dich darum kümmern, einen Vorhang anzubringen. Und heute lässt du sie noch in deinem Zimmer übernachten", bestimmte er einfach.

Es war also eine beschlossene Sache und das freute ihn. Sofort rief er nach ihr.

"HANA!", rief er und machte einen Dab, als sie reinkam. "Es ist alles geklärt. Willkommen in unserem bescheidenen Zuhause!", freute er sich.



Auch wenn er nicht jeden Tag da war, konnte er sie doch öfter sehen, als sonst, darüber war er sehr erfreut. Selbst wenn er sie nicht mehr mögen würde, als nur freundschaftlich, wäre er so aufgedreht, weil sie sich gut verstanden.

Einen Vorhang aufzuhängen war jetzt auch nicht die beste Lösung, doch viel konnten sie nicht machen. Hana würde sicher viel mit Lernen beschäftigt sein und an der Uni, da ginge das schon. Sollte sich irgendwer von seinen Kollegen an sie ranmachen, dann würde Jackson diese Person sicher köpfen, also würde es sich niemand trauen.

BB war sehr aufgedreht darüber, dass sie nun längere Zeit dort wohnen durfte.



"He! Freust du dich nicht ein bisschen zu viel?", knurrte er ihn an und sah dann zu Hana, die wieder zu ihnen kam.

"Du kannst hier bleiben und im Wohnzimmer übernachten, wir... ich werde einen Vorhang besorgen, damit du ungestörter bist", meinte er und sah dann zu den anderen. "ABER... keiner von euch läuft halbnackt oder nackt hier rum, wenn sie da ist. Hana du läufst so oder so nicht nackt hier herum. Wenn sie schläft, dann bleibt ihr von ihr fern und wehe euch, jemand bringt sie zum weinen!", mahnte er die anderen ernst und sah besonders Bambam an.