Hinter dem Haus

DO sah und hörte nur zu, aber er war müde, er wollte schlafen gehen.



"Gute Nacht", sagte er einfach zu Baekhyun und Chen, die neben ihm standen und dann ging er ins Zelt, wo er sehr schnell einschlief.

Auch Xiumin war müde und legte sich ins Zelt. Es war ein anstrengender Abend gewesen. Die ganze Woche war anstrengend gewesen und er freute sich, wenn er einfach schlafen konnte.

Da er sich das Zelt mit Ximen teilte, sagte er ihm Bescheid, dass er sich schon schlafen legte. Xiumin verabschiedete sich noch von den anderen und ging dann weg.

Nachdem er sich noch ein paar Mal bei Sora entschuldigt hatte für das, was passiert war, ging auch er ins Zelt.

Es war ihm wirklich unangenehm, dass er da so ein Chaos veranstaltet hatte. Sora sagte ihm zwar, dass er sich nicht den Kopf zerbrechen sollte, aber er konnte gar nicht anders.

Es war schön zu sehen, dass alles doch so reibungslos ablief. Jeder, der Kleidung übrig hatte, teilte mit denen, die keine hatten. Chen beobachtete, wie Sora ihrer Freundin die Sachen anbot und er ging dann zu den beiden hin.

"Ich kann ihr was geben, behalt du das!", sagte er zu Sora und ging dann weg, um für Nora etwas zu holen. Er gab ihr ein Hemd.



"Das wird dir bestimmt zu groß sein, aber es ist gemütlich!"

Chen trug immer sehr weite Kleidung, deshalb musste es für Nora riesig sein, aber es war wichtig, dass sie überhaupt etwas sauberes tragen konnte.



"Gute Nacht! Ich gehe dann ins Zelt", verabschiedete er sich freundlich und ging dann zu Taemin, der schon im Bett lag. Die zwei unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie dann einschliefen.

Chanyeol konnte ihr gar nicht antworten, so schnell war Kai schon dort. Als er auf einmal da war, zickte Emilia leicht zusammen, irgendwie fühlte sie sich, als wäre sie dabei erwischt worden, etwas verbotenes zu tun, obwohl sie nur dort stand. So schnell wie er kam, war er auch wieder weg und Emilia konnte ihr Grinsen nicht verbergen. Sie konnte sich schon denken, für wen die ganzen Sachen waren.

Immerhin war Misaki jetzt seine Freundin und er sollte sich gut um sie kümmern.

Grinsend hielt sie die Sachen in der Hand und setzte sich dann einfach auf den Bettrand drauf.

„Wessen Idee waren die Zelte? Das sieht schon fast aus wie ausgemacht, dass die hier sind und drinnen alles geflutet ist“, meinte sie und lachte.

Dylan war extrem lieb und nahm sehr viel Rücksicht auf sie. Rin war echt froh darüber, dass sie sich für Dylan entschieden hatte und konnte sich auch keinen anderen mehr vorstellen. Als er die Erlaubnis von seiner Freundin bekommen hatte, legte er sich auch unter die Decke. Seinen Kopf legte er auf ihre Schultern und schmiegte sich dabei an sie. Dann griff er nach ihrer Hand und hielt sich fest.

Er ist so niedlich, wenn es sich um mich Sorgen macht. Dylan mag mich richtig gern und ich ihn auch.

Da sich Rin besser hinlegen wollte, drehte sie sich zur Seite und Dylan legte sich zu ihr.



Wenn sie ehrlich war, war sie über den Rohrbruch jetzt doch ganz glücklich.

"Ich mag deine Nähe sehr, von jetzt an können wir immer in einem Bett schlafen.", meinte sie und lächelte verlegen.

Lay war so freundlich und brachte Taemin und ihm Sachen. Dann meinte er er würde die Sachen wieder haben wollen, was er sehr amüsant fand. Das letzte an das er gedacht hätte wäre sich die Kleidung zu behalten. Es war auch nicht sein Kleidungsstil was ihm Lay gab.

"Vielen Dank. Keine Sorge, ich behalte mir deine Sachen schon nicht. Ich habe genug Klamotten zu Hause.", erklärte er ihm.

Er ist ein bisschen eigenartig, aber sehr nett und vor allem lustig.

Dann musste er über die Situation grinsen.



Xiumin ging gleich zu Bett und er holte sich noch etwas zu trinken. Dann zog er sich um und ging schlafen.

Jedes mal wenn Kai sie so ansah und anlächelte, bekam sie richtig Herzklopfen und verspürte  Schmetterlinge in ihrem Bauch. Sie war extrem glücklich darüber, dass sie jetzt endlich ein Paar waren. Mit dem hatte sie nicht mehr gerechnet.

"Ich warte hier.", nickte sie ihm zu und machte ihre Haarsträhnen hinters Ohr.

Sie sah zu wie er verschwand. Nach einer kurzen Zeit kam er auch schon wieder und brachte ihr sogar Socken.

"Danke das ist echt lieb von dir.", bedankte sie sich.



"Hast du dann noch genug für dich?", fragte sie besorgt nach.

Bevor Chanyeol ihre Frage beantworten konnte, kaum auch schon Kai ins Zelt und suchte sich ein paar Sachen aus dem Koffer. Wahrscheinlich verlieh er auch Zeug an andere weiter. Nachdem er weg war, sah er sie wieder an.

"Die Frage hat sich ja jetzt erledigt.", meinte er und lächelte sie an.



Emilia setzte sich auf den Bettrand und fragte wessen Idee die Zelte waren.

"Unsere Crew hatte den tollen Einfall. Jetzt bin ich ihnen echt dankbar. Stell dir vor wir müssten alle draußen schlafen oder in den tollen nassen Betten.", meinte er und lachte dann.



Egal wie deprimierend auch die Lage erschien, Emilia wusste immer eine lustige oder positive Antwort darauf. Sie hatte eine sehr tolle Einstellung die ihm gut gefiel.

"Willst du dich umziehen? Ich bewache draußen das Zelt und passe auf, das Kai nicht reinkommt.", bot er ihr an.

Jedes Mal, wenn Chanyeol lächelte oder lachte, fand sie das magisch. Einfach richtig klasse, wenn sie es sehen und hören konnte.

„Also gegen draußen schlafen habe ich nichts, aber stundenlang im nassen liegen und schlafen, das muss ich nicht haben!“, antwortete sie und grinste dabei.

Wieso sieht er so gut aus, egal was er macht?

Jetzt fiel ihr wieder ein, wie sie ihn angegriffen hatte am Vortag, als er aus der Dusche kam und dabei musste sie wieder grinsen. Er bot ihr an, dass sie sich umziehen konnte, er würde draußen Wache halten. Emilia dachte nach, lehnte das Angebot aber freundlich ab.

„Ich ziehe mich später um, aber danke für das Angebot. Wahrscheinlich sollte ich auch so langsam mal rüber gehen...“

Eigentlich wollte sie gar nicht gehen, aber sie war müde und sie wollte gerne mit Misaki reden. Außerdem schlug ihr Herz gerade so stark, dass es ihr unangenehm war.

„Danke für die Sachen... und Schlaf gut!“, sagte sie, dann stand sie auf und ging aus dem Zelt. Draußen fächerte sie sich erst einmal Luft zu.

Puh da wird mir ganz heiß! Misaki wartet bestimmt auf mich.

Emilia ging zum Zelt.

Baekhyun feierte in guter Laune mit den anderen und verbreitete gute Stimmung. Er war eben sehr lebendig und er mochte es, wenn er andere zum lachen bringen konnte. Plötzlich kündigte Parker an, das im Haus keiner mehr reinkonnte, weil es einen großen Wasserschaden gab. Überrascht sah er zu Chen.

"Hat Lay schon wieder was zerstört?!", fragte er und grinste dann.



Nachdem jeder ausgemacht hatte, wer bei wem schlief, verteilten die anderen so schnell ihre Sachen das er gar nicht reagieren konnte. Da die meisten gleich schlafen gingen, wollte er auch gehen immerhin gähnte er schon.



Kurz darauf verabschiedete er sich von den restlichen und ging zu Bett.

„Ich habe noch genug, ja! Wollen wir noch ein bisschen reden?“, fragte er Misaki, weil er Emilia auch nicht sehen konnte, sie war bestimmt noch bei Chanyeol. Also gingen er und Misaki zu ihrem Zelt, dort legte er sich irgendwie aufs Bett und unterhielt sich mit Misaki. Das könnte er die ganze Nacht lang tun.

Es gefiel ihm und es war so aufregend, dass er jetzt mit ihr zusammen war.

„Emilia weiß es, oder?“, fragte er nach.

Sie ging zum Zelt, da waren aber Misaki und Kai, deshalb entschloss sie sich dazu, dass sie sich einfach im Haus umzog, was sie dann auch machte. Als sie wieder zurückging, waren die beiden noch immer da.

Es ist ihr erster Abend als Paar... ich glaube ich lasse sie in Ruhe..., dachte sie sich und stand dann mit ihren Sachen in der Hand dort und überlegte, während sie zu dem Zelt sah, wo Chanyeol war. Nachdem sie tief Luft geholt hatte und sich ein Lächeln auf ihren Lippen breitmachte, ging sie hin und blieb davor stehen.

„Hehem, Chan? Ziehst du dich gerade um? Kann ich vielleicht noch ein bisschen bleiben, ich kann nicht in unser Zelt rein.“

"Ja, wir können gerne noch ein wenig reden.", stimmte sie ihm zu.



Auch sie legte sich zu ihm, aber so das sie einen Abstand zueinander hatten.

"Ich habe es ihr vorher erzählt, ich wusste nicht wem ich es erzählen darf. Sie ist meine beste Freundin, sie hätte es so oder so gleich herausgefunden. Wem hast du es vor zu erzählen?", fragte sie nach.

Sie wusste ja, das er sehr beliebt war bei seinen weiblichen Fans. Bestimmt würde das kein gutes Licht geben, wenn sie das erfuhren.

Nun lag er direkt hinter ihr und schmiegte sich näher an sie heran, weil es so schön war.

"Wieso haben wir das nicht schon längst gemacht?", fragte er und schloss die Augen, weil es die Zeit genoss, dann hob er seinen Kopf und beugte ihn ein wenig über ihren.



Dann gab er ihr einen Kuss auf ihre Stirn.



Als er sich zurücklehnte schoss ihm eine Frage in den Kopf.

"Hm... was hältst du eigentlich davon, wenn wir... zusammenziehen?"

Dylan hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde, aber er dachte sich, wenn er sie nicht fragt, dann weiß er auch nicht, was sie dazu sagt.

"Gute Nacht!", rief er ihr hinterher und sah ihr traurig hinterher wie sie davonhuschte.



Hab ich etwas falsch gemacht? Oder hätte ich ihr das Angebot nicht machen sollen? Irgendwie hatte sie es doch ganz schön eilig. War ich zu aufdringlich?

Dann zog er sich auch um und legte sich ins Bett. Bestimmt würde Jongin kommen und sich auch bald schlafen legen.

Plötzlich hörte er eine lautere Stimme die nach ihm rief, es war Emilia, die vor seinem Zelt stand.

Hat sie was vergessen oder will sie noch eine Jacke?

"Klar, komm rein.", sagte er etwas lauter und sah in die Richtung vom Zelteingang.

Jongin musterte glücklich ihr Gesicht und überlegte wegen ihrer Frage.

"Ich möchte es gerne den anderen aus der Band erzählen, sie sind meine Familie... und meiner Familie auch, die sind auch Familie. Und der Agentur muss ich es auch sagen. Aber es darf nicht an die Öffentlichkeit, oder es sollte nicht an die Öffentlichkeit, du kennst ja die koreanischen Fans."

Irgendwie war es traurig, dass es immer so ablaufen musste, aber er konnte nichts dagegen tun. Es würde funktionieren, wenn sie es wollten. Er wollte auf jeden Fall mit ihr zusammen sein.

"Wir werden dieses Jahr wieder Konzerte geben, jetzt darf ich dir das sagen. Das muss aber unter uns bleiben", vertraute er ihr an, "Da sind wir viel unterwegs, auch viel im Ausland. Das wollte ich dir noch sagen... eigentlich wollte ich dir das schon längst sagen, aber jetzt sind die Umstände einfach anders. Ich brauche dann unbedingt Fotos von dir... damit ich dich immer ansehen kann."

Als Dylan seinen Kopf über ihren hielt, wurde sie richtig nervös. Er küsste sie auf die Stirn und ihr Körper wurde ganz warm. Doch dann fragte er sie ob sie mit ihm zusammenziehen wollte.

"Du willst mit mir zusammenziehen?", fragte sie total überrascht.



Mit dieser Frage hatte sie gerade gar nicht gerechnet, aber die hatte schon darüber nachgedacht wie es bei den beiden ablaufen sollte.

"Wann? Wohin?", fragte sie ihn aufgeregt.

Sie konnte sich ein zusammenleben mit ihm gut vorstellen.

"Ich hätte nichts dagegen.", sagte sie richtig nervös.

Er denkt sich sicher, ich bin nicht ganz normal, zuerst haue ich schnell ab und dann stehe ich wieder da.

Zum Glück erlaubte er ihr, dass sie reinkommen durfte, was sie dann auch tat. Ihre Kleidung hatte sie noch immer in der Hand, weil sie die vorher nicht ins Zelt legen wollte.

Als sie ihn sah, musste sie mit sich selbst reden.

"Will er mich mit dieser Pose umbringen?", murmelte sie ganz leise vor sich hin.



"Unser Zelt ist belegt und ich wollte da niemanden stören. Macht dir das etwas aus, wenn ich eine Weile hier bleibe?", fragte sie nochmal nach.

"Ich dachte mir schon das es komplizierter wird, aber für dich nehme ich das in Kauf.", sagte sie zu ihm.



Ich lerne dann seine Familie kennen? Ich freue mich schon. Ob die mich mögen werden?

Aufmerksam hörte sie ihm zu.

Sie geben dieses Jahr noch Konzerte? Ich weiß davon schon! Das muss ich für mich behalten.

"Keine Sorge, ich erzähle es niemanden. Habt ihr eure Konzerte schon bald? Das heißt wir werden uns kaum mehr sehen, weil ich nebenbei wieder arbeiten gehe."

Das machte sie ein wenig traurig, wenn sie darüber nachdachte.

Wie erwartet, war sie natürlich überrascht über seine Frage. Dass war verständlich, denn sie hatten bisher noch nie über das Thema Zusammenziehen geredet, aber er mochte sie so gern und wollte sie jeden Tag sehen.

Ihre Antwort überraschte ihn und er wurde ganz aufgeregt, deshalb rüttelte er an ihr.



"Du sagst ja?", freute er sich riesig, "Du machst mich zum glücklichsten Mann auf er Erde!"

Dylan stützte sich etwas auf und lehnte sich dieses Mal richtig über sie drüber.









"Wir ziehen echt zusammen", meinte er und lächelte zu ihr runter.



Dann lehnte er sich zurück und stützte sich seitlich auf seinem Arm ab.

"Ich weiß nicht. Wo würdest du gerne wohnen?", fragte er sie.

Das was Emilia vor sich her murmelte, konnte er nicht verstehen. Er fragte sich warum sie ihre Sachen in der Gegend herumschleppte. Wahrscheinlich konnte sie noch nicht in ihr Zelt. Sie erklärte ihm warum sie nicht in ihr Zelt konnte.

"Du kannst dich ruhig setzten.", meinte er und deutete auf das Bett.

Chanyeol setzte sich auf.

"Nein. Jongin ist noch nicht hier. Ich frage mich wo er bleibt.", erklärte er ihr verwundert.

Meine Sachen stehen ihr richtig gut.

"Ist dir kalt oder brauchst du etwas?", fragte er fürsorglich und sah sie schüchtern an.



Immerhin wollte er nicht, dass sie frieren musste und sie deshalb krank wurde.

Misakis Worte waren richtig gut zu hören, dass sie das in Kauf nahm, weil es um ihn ging.



"Dafür werden wir uns immer mehr freuen, wenn wir uns wieder sehen. Und wir können zwischendurch per Videochat telefonieren, normal telefonieren und schreiben."

Kai setzte sich auf, dass er auf seinen Knien saß.

"Ein paar Monate dauert es noch, aber wir werden viel trainieren, die neuen Tänze lernen, nebenbei wird an dem neuen Album gearbeitet", erzählte er ihr einfach frei heraus, "Aber das darfst du auch niemandem sagen. Tut mir leid, wenn du solche Dinge lieber nicht wissen willst, musst du es sagen, nicht, dass ich dir damit zu viel aufbürde."

Die Antwort freute ihn riesig und er küsste sie dieses mal auf die Lippen, was sie sehr freute. Jetzt war sie noch aufgeregter, weil sie sich noch viel mehr Gedanken darüber machen musste. Sie wusste nicht ob ihre Eltern darüber erfreut waren, aber davon mussten sie ja noch nichts erfahren.

"Ich würde gerne eher außerhalb wohnen, wo es ruhiger ist, aber das überlasse ich dir. Du kennst dich damit bestimmt besser aus. Ich möchte was, was wir uns auch leisten können. Außerdem will ich dir auch dafür Geld geben. Ich habe zwar nicht so viel, aber ich will mich auch beteiligen.", erklärte sie ihm.



Sie wollte Dylan auf keinen Fall ausnutzen und das wollte sie ihn auch wissen lassen.

"Wann wollen wir zusammenziehen? Dieses Jahr schon?", fragte Rin ihn neugierig.

Ich darf nichts verraten...



"Hm", meinte sie nur und nahm das Angebot, sich auf das Bett zu setzten, an. Ihre Kleidung legte sie auf den Boden vor sich hin und dann setzte sie sich im Schneidersitz einfach auf das Bett, so, dass sie Chanyeol sehen konnte.

"Ich brauche nichts, danke. Deine Sachen sind sehr bequem und warm."

Und sie riechen nach dir... das ist das Beste daran.

"Euer Auftritt war echt sehr gut, damit hat glaube keiner gerechnet. Ich war ziemlich beeindruckt", gab sie zu und vergrub ihre Hände in den Ärmeln. Wenn sie dort mit den Fingern spielte, sah man das nicht. Es half ihr ihre Nervösität etwas zu regeln.



Normalerweise war sie nicht aufgeregt in Gegenwart von Männern. Aber je mehr sie Chanyeol kennen lernte und je öfter sie sich sahen, desto mehr merkte sie, dass sie in seiner Gegenwart nicht so gelassen war, wie sonst.

"Irgendwie vermisse ich dich jetzt schon.", meinte sie zu ihm und sah ihn an.



"Doch ich will es wissen. Außerdem geht es um dich und alles was mit dir zu tun hat interessiert mich.", erklärte sie ihm und schenkte ihm ein lächeln.



Da sie gerne seine Hand halten wollte, griff sie nervös nach seiner Hand und lächelte ihn an.

Er fand es total lieb, dass sie sich mit beteiligen wollte an den Kosten. Da er mehr Geld hatte und nicht wollte, dass sie in schlechten Verhältnissen lebten, würde er nicht nach dem Günstigsten suchen.

"Wir schauen gemeinsam nach etwas passendem, damit wir uns einig werden, passt dir das? Ich denke, dass meine Vorstellungen nicht ganz die gleichen sind, wie deine."

Dylan legte sich nun wieder hin, so dass er sie ansah.

"Willst du schon bald umziehen? Oder möchtest du noch etwas warten? Mir ist beides Recht, wie du es willst!"

Chanyeol musterte sie genau. Jedes mal wenn er sie sah, wurde sie immer hübscher. Er fragte sich wieso das so war.

"Was hat dir am besten gefallen?", fragte er sie interessiert und beugte sich etwas weiter nach vorn.



Dann habe ich mir das nur eingebildet und sie ist nicht wegen mir gleich weg.

"Wie gehts dir in der Arbeit? Hast du viel Stress?", wollte er wissen.