Schlafgemach

Emma ging in ihr Schlafgemach um sich dort auszuziehen. Sie schickte die Zofen weg, weil sie ihr Kleid alleine ausziehen wollte. Die Zofen befolgten ihren Befehl und gingen aus ihrem Gemach. Danach setzte sich auf den Stuhl, der vor dem Spiegel war und sah sich an.

Bin ich froh, endlich habe ich meine Ruhe. Die anderen wissen gar nicht wie anstrengend es ist schön auszusehen und immer freundlich zu sein. Und irgendwann soll ich regieren? Ob ich das kann?

Hook bekam von einer bösen Hexe ein gutes Angebot. Er sollte nur die Königstochter diesen Reiches entführen und zu ihr bringen. Wozu sie sie brauchte, hatte sie nicht gesagt, aber das war ihm auch egal, denn das, was sie ihm anbot war einfach zu verlockend. Die Hexe versprach ihm, dass er seine Hand wiederbekommen sollte, wenn er die Prinzessin zu ihr brachte.

Er war mit seinem Schiff unterwegs und legte es weit vom Schloss entfernt an, damit es niemand der Wachen erblicken konnte. Von dort aus, machte er sich auf den Weg zum Schloss. Es war leichter sich hereinzuschleichen, als er es gedacht hatte. Drinnen angekommen achtete er darauf, dass ihn niemand sah. Und die Wachen, die ihn sahen, mit denen kämpfte er.

Wie viele Wachen haben die denn hier. Und wo ist das Zimmer von der Prinzessin? Ich hasse Schlösser, da gibt es viel zu viele Räume, deshalb liebe ich mein Schiff. Auf der Jolly Rogers weiß ich wenigstens wo ich hingehen muss.

Nachdem er nun durch das Schloss geisterte und einige Türen öffnete, kam er zu dem Raum, indem die Prinzessin schlafen sollte. Die Wachen, die vor ihrem Zimmer standen, schaltete er still aus und klopfte dann an ihrer Tür.

"Trete ein!", sagte sie etwas lauter, jedoch drehte sie sich nicht zur Tür.

Sie ging davon aus, das es die Zofe war. Und kämmte ihre Haare.

"Ich habe noch nicht versucht mein Kleid auszuziehen.", sagte sie und sah jetzt zur Tür.

Vorsichtig legte sie die Bürste ab und sah wieder in den Spiegel.

Grinsend trat Hook ein und hörte, was sie sagte. Sie musste wohl denken, dass er jemand anderes sei. Wer rechnete auch damit, dass ein einhändiger Pirat einfach in das Schloss eindrang, alle im Weg stehenden Wachen erschlug und sie entführen wollte. Vergnügt schloss er die Tür und ging etwas näher in ihre Richtung.


"Da werde ich Euch gerne bei helfen", meinte er und beobachtete sie, wie sie in den Spiegel sah. Jetzt müsste sie ihn auch sehen, denn er war nah genug.

Plötzlich konnte sie eine männliche Stimme hören und erschrak.

Wer wagt es einfach in mein Gemach einzudringen?

"Wie haben Sie es durch die ganzen Wachen geschafft?", fragte sie schockiert und konnte sich nicht umdrehen, da sie gerade im Schockzustand war.

Ich werde sterben... was soll ich nur machen? Ich kann mich gerade nicht bewegen. Emma bleib ruhig und versuche ihn mit irgendetwas zu schlagen.

Kurz sah sie auf ihren Schminktisch und sah Hook wieder durch den Spiegel an.

Immer weiter ging er langsam auf sie zu und grinste weiterhin dabei.



"Nun ja, was soll ich da sagen. Ich habe sie mit meinem Schwert erschlagen. Aber das konntet Ihr Euch bestimmt schon denken."

Hook hatte Emma vorher extra mit Sie angesprochen, doch er stand nicht so auf Höflichkeiten, deshalb duzte er sie einfach. Ihm war das egal, ob sie eine Prinzessin war, oder ein einfaches Dorfmädchen. Jetzt stand er schon hinter ihr und fasste ihr mit seiner Hand auf die Schulter, seine Hakenhand konnte man noch bis dahin noch nicht sehen.

Sie sah ihn nur durch den Spiegel an, doch jetzt stand er ja direkt hinter ihm.

"Sagt nur, Ihr traut Euch nicht mich anzusehen? Dabei sehe ich heute wieder so gut aus."

Hook kam immer näher und blieb stehen. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und sie zuckte ein wenig zusammen. Was sie sagen konnte war, das er wie ein Pirat angezogen war.

Die bösen, sind wirklich immer die schönsten Männer? Was denke ich mir überhaupt.. ich muss jetzt handeln.

Schnell packte sie das Puder, dass auf dem Tisch lag und streute es in seine Richtung. Sie konnte nicht sehen, ob sie ihm erwischt hatte oder nicht, da sie zur Tür lief und um Hilfe schrie. Doch keiner kam um Hilfe, er musste alle Wachen in der Nähe getötet haben.

Da verging ihm das Grinsen, als sie das Puder in seine Richtung streute, er bekam es natürlich in die Augen und schrie auf, da es brannte.

"Biest!", beschimpfte er sie und rieb sich mit der einen Hand das Puder weg, zumindest versuchte er es. Auch, wenn es noch brannte und er verschwommen sah, drehte er sich um und ging ihr hinterher.

Sie war ja nicht weit gekommen, wie es aussah, weil sie darauf hoffte, es würde jemand ihrer Wachen kommen und sie beschützen. Doch Hook hatte wirklich gute Arbeit geleistet, es kam niemand. Jetzt beruhigten sich seine Augen wieder und er griff mit der Hakenhand an ihren Arm, während sie noch lief, um sie zu sich zu ziehen.

"Netter Versuch, aber ich kann Euch nicht gehen lassen, weil ich Euch noch brauche", erklärte er ihr und grinste wieder. Dann fasste er sie mit seiner anderen Hand und zog sie näher zu sich, damit sie nicht wieder weglaufen konnte.

Ehe sie sich versah, kam er schon auf sie zu. Die Hilferufe waren also erfolglos.

"Was wollen Sie von mir? Bitte, ich kann Ihnen mein ganzes Geld geben, aber bitte lassen Sie mich. Sie können auch etwas anderes haben, aber nicht mich.", sagte sie ängstlich.

Emma schluckte und sah auf seinen Hacken, dabei raste ihr Herz wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach ihrem Vater oder ihrer Mutter wollte sie erst recht nicht fragen, womöglich könnte ihm noch einfallen die beiden zu töten.

Ich muss ihn unbedingt verletzten, koste es was es wolle.

"Wieso sollte ich Euch das denn verraten? Ich brauche Euer Geld nicht, es gibt wichtigeres", meinte er und dachte dabei nur an seine Hand, "Das Problem ist, dass ich nur mit Euch das bekomme, was mir versprochen wurde."

Hook zog sie näher zu sich und hielt ihren Kopf in seinem angewinkelten Arm, damit er sie bewusstlos machen konnte, indem er ihr die Luft wegdrückte.

"So werdet Ihr etwas weniger Fragen stellen und angenehmer sein zum transportieren."

"Das werdet Ihr bereuen, mich einfach zu entführen.", winselte sie.

Er will kein Geld sondern mich? Ich habe gar keine Chance mehr zu entkommen.

Hook zog sie noch näher an sich ran und versuchte jetzt ihre Luft weg zu drücken. Mit ihren beiden Händen versuchte sie seinen Arm weg zu ziehen, aber sie schaffte es nicht. Da sie wirklich nicht mehr viel Luft erwischte wollte sie den letzten Schlag machen. Mit ihrer ganzen Kraft boxte sie ihn, in seinen Bauch.

Wenn ihm das nicht weh tut, dann... weiß ich nicht mehr weiter.

Er verzog sein Gesicht und seine Arme lockerten sich, so, dass er sie los lassen musste, als sie ihm mit voller Kraft in den Bauch boxte, das hätte jedem wehgetan.

Das gibt es ja gar nicht, sie ist ziemlich kampfwütig!

Wütend sah er sie an.



"Wehrt Euch nicht so viel. Ihr werdet mit mir mitkommen, egal, ob Ihr Euch wehrt oder nicht", meinte er, nahm seine Hand von seinem Bauch, ging auf sie zu und schlug ihr mit der Hand in den Nacken, sodass sie bewusstlos auf den Boden fiel. Jetzt konnte er Schritte hören, es waren einige.

Es hatte wohl jemand jetzt gemerkt, dass etwas nicht stimmte und wollte nach der Prinzessin sehen. Hook packte sie, hob sie hoch und warf sie über die Schulter wie einen Sack Kartoffeln. Dann verschwand er unbemerkt.

Sie wurde hier her gebracht und ließ sich ankündigen. Nachdem das getan wurde, betrat sie das Zimmer und sah Emma dort, die bereits eingekleidet wurde.

"Wow, du siehst noch viel hübscher aus, wenn du so etwas trägst", meinte sie und kam mit einem Lächeln auf sie zu. Ihre Arme hob sie etwas hoch und legte sie an Emmas Arme.

"Dein Vater hat mich gefragt, ob du ihn hasst. Ich habe ihm gesagt, dass du das nicht tust, ich hoffe, das hat gepasst. Er sagte, die Wachen hören auf mich, es sei denn ich richte einen Befehl gegen ihn. Und ich darf hier bleiben."

Hauptsache ich kann dir eine gute Mutter sein.

Ihre Mutter kam ins Zimmer und bestaunte sie. Emma fing an sich an zu lächeln, als sie sagte ihr Vater würde sie hierbehalten und sie alles haben konnte was sie wollte, konnte sie nur noch mehr gut gelaunt sein.

"Er hat gesagt, du kannst hierbleiben? Siehst du er ist gar nicht so böse. Was hat er noch gesagt?", fragte sie neugierig.

Ganz kurz sah sie auf ihr Bett und dann sah sie wieder Grace an.

"Sag mal, willst du vielleicht heute bei mir schlafen? Mein Bett ist groß genug, außer du willst nicht."

"Naja, ich weiß nicht, seine Frau weiß ja noch nicht Bescheid. Und ich bin etwas misstrauisch, was man wohl verstehen kann, wenn man bedenkt, dass er mich von meinem eigenen Schloss verjagt hat."

Nun ließ sie ihre Arme wieder nach unten gleiten und ließ Emma los. Dann sah sie sich etwas um.

"Ich darf mir ein Zimmer aussuchen, egal welches, darf mir anziehen, was ich will und essen, was ich will...", sagte sie noch, "... er hat mir dafür gedankt, dass ich dich zurückgebracht habe. Er wird mich umbringen, wenn er erfährt, dass du wegen mir erst verschwunden bist."

Grace sah ihre Tochter an und nickte, "Ja, das wäre mir recht, wenn ich hier schlafen kann. Mir ist hier alles sehr fremd. Ich kenne bisher niemanden, außer deinen Vater."

"Sie ist total nett, du wirst schon sehen, ich denke nicht, dass sie dich hassen wird. Das ist doch schon Jahre her, wer weiß ob er es nicht bereut. Du wirst sehen er ist gar nicht so schlimm wie du sagst. Ich kenne ihn jedenfalls als sehr liebenden Vater."

Dann beugte sie sich weiter zu ihr, "Ich werde es ihm nicht erzählen, dass ich wegen dir entführt wurde. Mach dir keine Gedanken, zusammen schaffen wir das schon.", flüsterte sie.

Plötzlich klopfte es an der Tür und sie erschrak. Die Dienerin kündigte laut und deutlich an "Prinzessin Emma, ihre Mutter soll sich jetzt mit dem König im Garten treffen, ich habe Eure Mutter nicht gefunden. Entschuldigt für die Störung."

Die Dienerin ging wieder, sie hatte nicht die Tür geöffnet, deshalb wusste sie nicht, das Grace bei Emma war.

"Mum, du solltest schnell zu ihm gehen. Ist doch gut, wenn er noch einmal mit dir reden will. Er hat bestimmt seine Arbeit noch erledigt."

"Du hast wahrscheinlich Recht, ich verhalte mich, wie ein Kind."

Grace erschrak ebenfalls, als es plötzlich klopfte. Jemand informierte sie, dass sie sich mit dem König im Schlossgarten treffen sollte. Ohne die Tür zu öffnen gab sie bescheid und schien dann auch wieder verschwunden zu sein.

Er will sich mit mir treffen? Ich hoffe, dass ich keine Magie anwenden muss.

"Super, ich hatte nicht einmal Zeit, mir etwas anderes anzuziehen, das muss ich nachher machen. Wir sehen uns wieder", meinte sie mit einem Lächeln und ließ sich dann von einer der Bediensteten zum Garten bringen.

Emma bekam noch eine neue Frisur und wurde fertig gemacht. Es dauerte eine Zeit, sie wunderte sich wo ihre Mutter blieb. Doch dann klopfte es an der Tür. Sie stand auf und öffnete diese.

"Hey Papa, du bist es. Komm doch rein.", sagte sie und er ging in ihr Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett.

"Ich muss mit dir reden.", sagte er etwas ernster. Er saß auf ihrem Bett und strich über die Decke, damit sie sich zu ihm setzten konnte, das was sie auch tat. Als sie neben ihm saß, strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

"Es wird bald einen Ball geben und du wirst dir dort einen Prinzen suchen müssen, ich werde dafür sorgen, dass es sehr viele sind, damit du eine bessere Auswahl hast. Du weißt doch das ich nur das beste für dich will. Leider, gehört es auch dazu zu heiraten, ich weiß so etwas ist nicht einfach, aber ich weiß du schaffst es. Nachdem du geheiratet hast, will ich dich zur Königin krönen."

Fragend sah ihn Emma an. Genau wusste sie auch nicht was sie sagen sollte so wie es aussah.

"Liebling, wenn ich mehr weiß, dann gebe ich dir sofort bescheid. Ich habe noch keine Einladungen verschickt. Wenn deine Mutter zurück ist, wird der Ball losgehen. Ich verspreche dir, es wird sehr schön für dich werden."

Andrew stand wieder auf und zog Emma zu sich hoch und umarmte sie.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe.", sagte er mit sanfter Stimme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Wir beide sollten nach unten gehen.", meinte er und ging mit Emma nach unten.

Emma öffnete wieder ihre Augen und ihre Hand hörte auf zu leuchten. Die beiden standen in ihrem Schlafzimmer. Sofort sah sie nach Killian, aber so wie es aussah hatte es wirklich geklappt. Er war hier und Emma auch. Ihre Hand nahm sie vorsichtig hinunter und lies seine Hand los.

"Wir haben es endlich geschafft! Ich kann es nicht glauben.", schrie sie fassungslos und warf die Tüte auf ihr Bett.

Kaum habe ich das hinter mir, kann ich schon an die nächste Hochzeit denken. Aber kann ich nochmal heiraten? Ich versteh das alles nicht. Das verwirrt mich zu sehr außerdem liebt mich Hook nicht, er würde sich nur über den Reichtum freuen, über sonst nichts.

Während sie zurückreisten, dachte Hook daran, dass es schade um das Geld gewesen war, aber sie konnten es in der Welt nicht gebrauchen. Jetzt würde sich der Zimmerservice sehr freuen über die Tasche voller Geld. Zu seiner und wahrscheinlich auch ihrer Überraschung funktionierte der Zauber sogar.

Die Reise fühlte sich windiger und ruckeliger an, als der Hinweg. Aber die Hauptsache war, dass sie es geschafft hatten.

"Nein, du hast es geschafft", sagte er aufbauend, da sie das geleistet hatte, "Ich war nur eine Begleitperson."

Hook sah sich ihr Zimmer an, er erkannte es direkt wieder. Hier hatten die beiden sich das erste Mal gesehen, bevor er sie dann entführt hatte. Sie waren wirklich wieder in ihrer Welt.

"Dann solltest du mal deinen Eltern Bescheid geben, während ich versuche das Schloss zu verlassen, ohne in eine Zelle gesteckt zu werden", meinte er und nahm sich sein Zeug, auch er hatte ein paar Sachen mitgenommen. Jetzt wollte er zu seinem Schiff, denn dort wartete seine Kleidung auf ihn, die er dort gelassen hatte, weil er für den Ball anders gekleidet war.

"Meine Crew fragt sich bestimmt schon lange, wo ich bin."

Als Hook ausgeredet hatte konnte man vor der Tür Wachen hören. Sie mussten die Rufe von Emma gehört haben. Die beiden konnten genau hören was sie sagten, denn sie waren gleich vor der Tür.

"Hast du das auch gehört? Aus dem Zimmer von der Prinzessin kamen schreie."

Der andere antwortete ihm, "Ja, das habe ich auch gehört. Wir sollten schnell nachsehen."

"Ach, du scheiße.", flüsterte sie und schnappte seine Hand und zog ihn hinter sich her. Schnell öffnete sie den Schrank, ging rein, zog ihn zu sich und schloss ihn. Genau in diesem Moment kamen die Wachen ins Zimmer.

"Komisch, ich hatte wirklich Schreie gehört. Als hätte jemand in dem Zimmer etwas gerufen.", murmelte er vor sich hin. "Vielleicht war es in einem anderen Zimmer? Du hast dich bestimmt getäuscht.", sagte der andere.

Man konnte die Wachen vor der Tür reden hören, dann zog Emma ihn einfach hinter sich her in den Kleiderschrank und machte ihn von innen zu, dass keiner die beiden sehen oder hören konnte.

Gut, dass etwas mehr Platz in ihrem Kleiderschrank war, da hatten beide etwas mehr Platz und standen nicht ganz aneinander dran. Die Wachen waren noch immer im Zimmer, aber Hook flüsterte Emma zu: "Was soll das? Willst du nicht, dass sie wissen, dass du wieder da bist? Sie werden sicher die Sachen auf dem Bett sehen und das war's dann!"

Doch Emma gab ihm keine Antwort und hielt ihm einfach den Mund zu. Sie wollte keinen Mucks von sich geben, weil sie hatte Angst die beiden könnten sie hören.

"Wir sollten wieder gehen, bevor jemand sieht, dass wir hier drin waren. Der König wird uns töten, wenn er sieht, dass wir hier waren."

Nachdem er das gesagt hatte gingen die beiden wieder aus dem Zimmer und machten sie Tür zu. Emma öffnete den Schrank, nahm ihre Hand schnell von seinem Mund und hüpfte leise aus dem Schrank.

"Tut, mir leid. Ich hatte einfach Panik deshalb war das eine Kurzschlussreaktion. Außerdem weiß ich nicht einmal wie ich den anderen das erklären soll. Und die Wachen müssen es ja nicht erfahren, dass ich wieder hier bin."

Emma nahm die Tüte, die sie von New York mitgenommen hatte und versteckte sie gleich mal im Schrank. Die Coladose gab sie Hook.

"Wenn du willst kann ich dir ja meinen Geheimweg nach draußen zeigen. Den Weg kenne nur ich, ich verschwinde öfters, wenn ich mal eine Pause von hier brauche. Und jeder denkt ich bin in meinem Zimmer und will meine Ruhe haben. Wirklich praktisch das zu haben. Und es gibt keine Wachen vor denen man sich in acht nehmen muss."