Schlafgemach von Andrew und Jennifer

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Jennifer kam her und hielt ihre Hände an den Bauch. Andrew war schon dort und wollte sicher wissen, wo sie gewesen war.

"Mir geht es gar nicht gut, ich habe gedacht, mir würde die frische Luft gut tun, doch der ganze Stress bekommt dem Baby nicht gut."

Sie ließ sich von ihren Zofen das Kleid ausziehen und schickte sie dann nach draußen. Danach zog sie ihr Nachtgewand an. Sie setzte sich dann aufs Bett.

"Wie geht es dir?", fragte sie mitfühlend und nahm seine Hand.

Nach einer Weile kam Jennifer und er fragte sich wo sie so lange geblieben war. Die Zofen zogen ihr Kleid aus und gingen. Sie setzte sich zu ihm und er legte seinen Arm um sie.

"Es ist komisch zu wissen, dass ich noch eine Tochter habe, aber es freut mich.", meinte er.

Mit der Hand griff er auf ihren Bauch.

"Es tut mir Leid wegen heute. Das alles wird wieder, wenn erstmal Emma und Elizabeth verheiratet sind und du unser Kind auf die Welt bringst. Kann ich dir helfen, damit es dir besser geht?"

"Ich muss ehrlich sagen. Es hat wirklich verwirrt, ich dachte, dass irgendein Zauber oder sowas da mit im spiel war. Doch so langsam gefällt mir die Vorstellung einer größeren Familie", sagte sie und lächelte ihn an, "Und dass deine andere Tochter Lucas heiraten soll, finde ich fantastisch. So wird sie direkt in die Gesellschaft eingeführt."

Es hörte sich alles so an, als würde sie nur das Beste wollen, doch in Wahrheit verfolgte sie ihre eigenen nicht so ehrbaren Pläne.

Nun legte sie sich richtig hin.

"Es reicht mir völlig, wenn du da bist und mir zur Seite stehst. Wir sollten jetzt schlafen, es war ein langer und anstrengender Tag."

"Das dachte ich auch zuerst, aber er war nicht so. Du hast Recht wir sollten schlafen, morgen wird ein langer Tag."

Auch er legte sich hin. "Schlaft gut.",sagte er und gab ihr einen Kuss und schlief schnell ein.

Nach einigen Stunden wachte er auf und konnte nicht mehr schlafen, das alles machte ihn sehr zu schaffen, wenn es nicht um seine Familie ging dann war alles leichter. Er zog sich an und machte einen Spaziergang.