Schlafzimmer von Jungkook (unten)

Samstag, 18.04.2020


Was das vorher für eine Sache war, verstand sie nicht wirklich. Wieso drehte die eine so extrem durch? Konnte da jeder einfach reinspazieren, der Lust hatte? Und was meinte sie alles mit dem, was sie gesagt hatte?

Da Ava es ziemlich langweilig fand, was ihre Schwester tat und sie nicht mit der Verrückten gemeinsam Zeit totschlagen wollte, ging sie nun etwas im Haus umher und sah sich um.

Es war ein ganz schön großes Haus, aber es lebten ja auch sieben Personen dort, da war es klar, dass sie kein kleines Haus hatten. Als sie durch den Flur ging, fiel ihr eine Tür ins Auge, die nicht ganz geschlossen war, also sah sie durch den Spalt hinein.

Ah. Das ist das Schlafzimmer von irgendwem.

Ava sah nach links und dann nach rechts.



Es wird sicher niemand etwas dagegen haben, wenn ich es mir einmal ansehe!, dachte sie sich, öffnete die Tür so weit, dass sie durchpauste und ging in das Zimmer hinein. Fasziniert von dem, was sie sah, griff sie automatisch auch ein paar Dinge an.

Wessen Zimmer ist das hier?

Sie konnte es nicht sagen, von wem es war, aber es sah ziemlich düster aus.

Weil er so aufgeheizt war von seiner Unterhaltung mit Ahri, ging er kurz duschen, das hatte er sowieso vor gehabt.



Fertig geduscht band er sich ein Handtuch um den Unterkörper und ging in sein Zimmer, weil er sich etwas anziehen wollte. Seine Tür stand etwas zu weit auf. War jemand in seinem Zimmer drin? So viel Besuch, wie aktuell dort war, wusste man ja nicht, wer es war.

Als er ganz drin war, sah er Ava im Raum stehen, die sich gerade umsah. Kookie grinste und ließ die Tür ins Schloss fallen. Da drehte sie sich zu ihm um und er kam näher zu ihr. Weil er sah, dass sie sich doch mit dem Gesicht wegdrehen wollte, fasste er sie so am Arm, dass sie sich nicht drehen konnte.

„Das ist ziemlich ungezogen, dass du einfach in mein Zimmer gehst!“

Gerade als sie sich umsah hörte sie die Tür, wie sie zu ging und automatisch drehte sie sich in die Richtung um, aus der das Geräusch gekommen war. Total überrascht und peinlich berührt darüber, dass Kookie oben ohne dort stand, wollte sie sich wieder wegdrehen, aber kam nicht dazu, weil er sie am Arm fasste und zu sich drehte.

Dabei hielt sie ihre Arme vor ihren Oberkörper und stieß gegen seinen den seinen.



Ihr wurde sofort ziemlich heiß und sie wusste nicht, ob sie von ihm weg wollte, oder nicht. Wieso war es bei ihnen so, dass es sich nicht richtig anfühlte, aber trotzdem gut? Da kämpfte ihr Verstand, der sagte, dass sie ihn nicht kannte, gegen ihren Körper, dem das sowas von egal war.

„Die Tür stand offen“, verteidigte sie sich und zog ihre Hände näher zu sich.

Niedlich wie aufgeregt sie ist. Kaum zu glauben, dass sie sich solche Texte mit Jin hin und her schreibt, aber dann einfach total steif ist, wenn ihr jemand zu Nahe kommt. Vielleicht sollte ich ihr ein bisschen helfen lockerer zu werden.

Jungkook grinste und griff nach ihrer Hand, die er auf seinen Oberkörper legte.



„Wie fühlt sich das an?“, fragte er sie und sah sie dabei an. Richtig wehren tat sie sich auf jeden Fall nicht. Entweder gefiel es ihr, oder sie wusste nicht, wie sie aus der Situation flüchten konnte.

Was mache ich jetzt? Wieso, was. Ich kann nicht mehr denken, mein Hirn setzt aus. Nicht jetzt, ich brauche es jetzt!

Ihr Mund trocknete aus und ihre Stimmte blieb weg, das konnte doch nicht sein. Vorher auf der Couch brachte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel schon durcheinander. Aber jetzt war sie gezwungen seine Brust anzugreifen.



„Was tust du da?“, brachte sie endlich heraus, während sie wie versteinert da stand und überfordert war mit der Situation.

„Ich helfe dir dabei neues zu erkunden!“, antwortete er und bezog sich auf ihre Worte, die sie im Wohnzimmer noch zu ihm gesagt hatte.

Mit seiner Hand strich er über ihren Schenkel.



Weil er wollte, dass sie sich umdrehte, griff er an ihre Schultern und drehte einfach. Dabei hielt er seinen rechten Arm vor ihrem oberen Brustbereich, so, dass seine Hand auf ihrer linken Schulter lag und drückte sie an sich heran. Seine linke Hand legte er an ihren linkes Bein und fuhr damit weiter über ihren Oberschenkel nach oben, bis er Seine Hand schließlich bei ihrem Innenschenkel liegen ließ. Er war schon sehr weit gekommen und seine Hand war in einer gefährlichen Position. Während er so gekonnt mit seiner Hand beschäftigt gewesen war, fing er an sie an ihrem Hals zu küssen.



Noch immer spürte er keinen Widerstand, also gefiel es ihr. Das wunderte ihn auch nicht, denn solche Dinge konnte er gut.

Was macht er mit mir? Wieso kann ich nichts machen? Neues erkunden?

Bei diesen Worten strömte das Blut ganz heiß durch ihren Körper. Seine Berührung an ihrem Oberschenkel machte die ganze Sache nicht besser, sondern nur schlimmer. Aber dabei blieb es nicht, weil er sie auf einmal umdrehte und ganz eng an seinen Körper zog.

Eigentlich hätte sie ihre Arme frei gehabt, um sich zu wehren, doch sie konnte nicht. Das war es aber nicht nur… sie wollte es nicht einmal wirklich, sonst hätte sie es auch geschafft.

Was war dieses Mal anders, als letztes Mal mit Jin? Da sprach sie noch davon, dass er nicht fummeln durfte und jetzt ließ sie sich von Jungkook an sehr speziellen Körperstellen einfach angreifen. War ihre Schutzmauer so schnell eingerissen worden?

Seine Hand bewegte sich über ihren Oberschenkel und dabei musste sie keuchen. Seine zeitgleichen Küsse an ihrem Hals verschlimmerten alles so extrem, dass sie total vergaß, dass sie ihn nicht kannte. Doch seine große Hand an ihrem Bein, fühlte sich gut an.

„Stop“, stöhnte sie leise, doch er hörte nicht damit auf, sondern machte ganz im Gegenteil weiter. Dieses Mal küsste er sie schon etwas feuriger und fing an, an ihrem Ohr zu knabbern.



Seine rechte Hand hielt ihr Gesicht zur Seite, dass er besser an ihren hals drankam, die linke Hand hingegen griff immer wieder in ihren Schenkel hinein, was sie sehr erregte. Immer wieder musste sie lustvoll ausatmen und versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Es war so schwer und wurde immer schwerer.

„Nein, nein… stop“, schaffte sie zu sagen und griff mit ihrer Hand an seine Hand, die unten war.

Das war er mit ihr machte, mochte sie. Das konnte er an ihrer Atmung erkennen und an den Geräuschen, die von ihr kamen. Als er sie an ihrem Hals küsste, setzte er sogar seine Zunge ein. Er gab sich wie immer, wenn er eine Frau befriedigen wollte, die größte Mühe. Und es lohnte sich.

Ava meinte aber irgendwann, dass er aufhören sollte. Doch das ließ er sich nicht sagen, er wusste, dass es noch nicht genug war. Wenn es nach ihm ging, wären sie schon längst im Bett gewesen und er hätte es ihr richtig besorgt.

Bei solchen Frauen wie Ava war es oft nicht sicher, ob das auf noch mehr hinauslaufen würde, oder nicht. Aber er hatte es auf jeden Fall geschafft, dass sie total geil auf ihn war.

„Das gefällt dir“, flüsterte er, während er mit ihrem Ohr beschäftigt war.

Noch immer merkte er keinen richtigen Widerstand von ihr. Natürlich würde er sie nie zu etwas zwingen, das sie nicht wollte. Bevor sie also ein drittes Mal etwas sagen konnte, ließ er langsam von ihr ab. Ava knickte ein und wäre fast auf den Boden gefallen, doch Jungkook reagierte schnell und hielt sie fest.

„Ich weiß, dass die Frauen das unwiderstehlich finden, aber du bist die Erste, die es im wahrsten Sinne des Wortes umhaut“, meinte er grinsend.



Er half ihr auf und ließ sie sich hinsetzen. Sie sah erledigt aus nach seiner Aktion.

Ich habs voll drauf.

Jungkook ging zu seinem Schrank und stand mit dem Rücken zu ihr gedreht. Dann ließ er das Handtuch fallen und zog sich etwas an.

Endlich ließ er sie aus, aber sie war schwächer, als sie gedacht hatte und ihre Beine gaben nach. Beinahe wäre sie auf den Boden gefallen, doch er hatte sie noch rechtzeitig aufgefangen und half ihr dabei, das sie sich setzten konnte.

Sie hatte die ärgsten Zustände in sich drin, die sie alle nicht verstand und auch noch nie gespürt hatte.

Nach der hitzigen Situation musste sie erst einmal richtig Luft holen. Jungkook versuchte die Situation sogar lockerer zu gestalten mit seinem Kommentar. Wenn sie nicht so fertig wäre, dann würde sie es auch lustig finden. Dann ging er zum Schrank und ließ einfach das Handtuch fallen. Sofort hielt sie sich ihre Hände vor ihr Gesicht. Auch, wenn sie nur seinen Hintern gesehen hatte, war das peinlich genug und sie hatte Angst, dass er sich umdrehte. Doch das tat er nicht. Er zog sich an und verließ dann sein Zimmer. Was sollte sie jetzt machen?

Ava brauchte noch eine Weile, bis sie wieder auf die Beine kam und ging danach ins Badezimmer, um sich frisch zu machen und ihre Kleidung richtig zu richten. Das war eine sehr knappe Sache gewesen und sie musste das verarbeiten.

Spät am Abend kam sie angetrunken ins BTS Haus. Kookie hatte ihr ja angeboten, dass sie bei ihm schlafen konnte. Dieses Angebot nahm sie einfach an. Es war zu weit um noch nach Hause zu fahren. Das passte ihr gut. Mit ihren Stöckelschuhen torkelte sie nach oben und fing an sich umzusehen. Bei einem Zimmer war noch ein Spalt offen, dort sah sie einfach rein. Das Bett sah gemütlich aus und es war weit und breit keiner zu sehen. Perfekt! Das sie aber genau sein Schlafzimmer auf Anhieb gefunden hatte mit dem rechnete sie selbstverständlich nicht.

Beim Bett zog sie einfach ihre Schuhe aus und sogleich folgte ihr Kleid. Wem auch immer das Zimmer gehörte würde Freude daran haben, denn sie hatte heute extra einer ihrer schönsten Unterwäschen an.



Dann ließ sie sich in das weiche Bett fallen und schloss ihre Augen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Wieder einmal hatte sie mit dem Alkohol übertrieben und das war das Resultat. In einem fremden Bett zu schlafen.

Nachdem er seine Sachen erledigt hatte, die er noch zu machen hatte, kam er wieder zurück. Dass Ava vorher noch wieder zu ihnen gekommen war, wusste er nicht, aber er hätte sich bestimmt auch gerne mit ihr amüsiert.

Weil er ziemlich fertig war, wollte er noch etwas in seinem Zimmer entspannen. Nachdem er sein Zimmer betrat, schloss er die Tür und ging in Richtung Schrank, weil er sich umziehen wollte, doch da fielen ihm am Boden ein paar Dinge auf. Er folgte ihnen und hob seinen Blick zum Bett hinauf, wo eine Frau halb nackt lag.

So kann das ruhig jeden Abend sein, wenn ich komme!

Nun sah er nach, wer es war und konnte nicht nur erkennen, dass es Ahri war, sondern auch, dass sie unglaublich heiß in ihrer sexy Unterwäsche aussah.





War sie noch wach oder was war da los? Da es etwas nach Alkohol roch, ging er davon aus, dass sie einfach zu viel hatte. Wie kam sie überhaupt hier rein? Ihm konnte es ja auch egal sein, immerhin lag sie fast nicht bekleidet in seinem Bett. Sie war selbst dran Schuld, wenn sie sich so schutzlos in sein Zimmer schlich.

Kooki zog einfach sein Shirt aus und krabbelte auf sein Bett. Er legte sich hinter sie und strich mit seiner Hand über ihre Schenkel bis hin zu ihrem Bauchnabel.





Es war ja wie eine Einladung, was sie da tat. Es interessierte ihn, ob sie in dem Zustand auch noch so ein wilder Tiger war, wie sie es sonst zu ihm war.

Während Ahri ihre Augen geschlossen hielt, vernahm sie eine Person. Jemand kam rein und schloss die Tür hinter sich. Dann hörte sie, wie jemand herumging und sich dann in ihre Richtung bewegte. Beim Bett angekommen, hörte sie dann wie ein Stück Stoff zu Boden fiel. Kurz darauf bewegte sich das Bett und hinter ihr spürte sie einen nackten Oberkörper. Plötzlich bemerkte sie eine Hand an ihrem Oberschenkel die langsam hinauf wanderte bis zu ihrem Bauchnabel und stoppte. Dabei wurde ihr richtig warm und in ihr fing an alles zu kribbeln.

Bitte lass es keinen anderen sein außer Jungkook. Das wäre sonst richtig komisch.

Automatisch öffnete sie ihre Augen und drehte ihr Gesicht zu dem Mann.



Dem Himmel sei Dank es war Kookie der sie so anfasste. Die anderen hätten sich das bestimmt nicht getraut. Oder doch? In diesem Haus konnte einfach alles passieren.

„Dir macht es doch sicher nichts aus, wenn ich heute bei dir schlafe oder?“, fragte sie ihn und betrachtete seinen Oberkörper.



Richtig trainiert und männlich. Genau nach meinem Geschmack.

"Mach weiter", forderte sie ihn jetzt auf.



Sie konnte sich nicht helfen. Auf Kookie hatte sie jetzt so richtig Lust. Ob sie sich morgen an alles erinnern würde, war fraglich aber im Moment zählte das hier und jetzt. Von ihm wollte sie einfach richtig berührt werden. Außerdem konnte sie bei ihm ihre Aggressionen loswerden, wenn sie mit ihm rummachte. Wenn mehr passieren würde war ihr das auch egal. Gerade war sie viel zu sehr geladen.

Woher hat sie gewusst, dass das mein Zimmer ist? Eine echt rätselhafte Frau.

Sie sah zu ihm und informierte ihn darüber, dass sie heute dort schlafen würde, ihm machte das ganz bestimmt nichts aus! Im Gegenteil. Noch immer lag seine Hand auf ihrem Bauch und sie sah ihn an.

„Das macht mir gar nichts aus... aber“, fing er an, doch sie forderte ihn gleich dazu auf, dass er weitermachen sollte mit dem, was er tat.

Das würde er sich nicht zweimal sagen lassen, deshalb fuhr er nun mit der ganzen Handfläche über ihren Bauch, dann zurück über ihre Taille und strich dann über ihren Hintern. Er musste schon zugeben, dass sie unglaublich heiße Unterwäsche trug. Mit seinem Oberkörper rutschte er noch etwas weiter nach oben, damit er sich richtig eng an sie heran schmiegen konnte.

Mit seinen Lippen näherte er sich ihrem Ohr und gab ihr darunter einen Kuss an ihren Hals, bei dem er seine Zunge einsetzte.



Jungkook hörte auf, fasste sie an ihren Armen und drehte sie einfach auf den Rücken. Das war eine bessere Position.



„Ich werde dafür sorgen, dass wir nicht zum Schlafen kommen werden“, versprach er ihr und setze sich nun auf sie drauf, dabei nahm er ihre Hände, die er nach oben legte und mit einer Hand festhielt. Ob sie auf solche Dinge stand, würde er schon herausfinden. Ihn machte es auf jeden Fall sehr an.

Wow, sie hat echt wahnsinnige Rundungen. Ich bin schon gespannt, wie sich ihre Brüste anfühlen.

Jungkook lehnte sich weiter zu ihr und sah ihr in die Augen.



„Ich wusste, dass du früher oder später einknicken würdest“, sagte er mit einem Grinsen und fing an sie am Hals entlang zu küssen, dabei glitt seine Hand nach unten und spreizte ihre Beine.



Das eine Bein stellte er auf und griff mit seiner Hand zu ihrem Innenschenkel. Kookie ließ ihren Hals nun in Ruhe und rutschte etwas weiter runter, wo er anfing sie an ihren Schenkeln zu küssen, dabei strich er mit seiner Hand langsam an ihrem Bein entlang. Wenn sie das nicht verrückt machte, dass wusste er es auch nicht. Sie musste echt viel getrunken haben, denn am Nachmittag hatte sie ihn noch so fertig machen wollen. Doch jetzt war sie auf einmal ganz zahm.

Mit seiner Hand strich er elegant über ihren Körper und ihr Herz pochte immer schneller. So berührt so werden war sie gar nicht gewohnt. Normalerweise ging er bei ihr gleich wild zu. Kookie legte sich richtig eng an sie und sie konnte ganz genau seine Muskeln spüren. Ahri atmete jetzt schon schwer aus. Gleich darauf spürte sie einen richtig versauten Kuss an ihrem Hals. Seine Zunge sagte jetzt schon das er mehr wollte und Ahri keuchte kurz auf. Plötzlich hörte er damit auf, und legte sie auf den Rücken. Damit sie sich nicht wehren konnte, hielt er sie gekonnt fest. Das fand sie so etwas von heiß das sie nichts mehr aus ihr herauskam. Kookie meinte er würde dafür sorgen, dass sie gar nicht zum schlafen kam und setzte sich einfach auf sie. Für einen Moment blieb ihr Herz stehen.

Scheiße...ich bin sowas von erledigt. Ich hätte doch lieber bei jemand anderem übernachten sollen.

Um Ahri besser zu positionieren, legte er ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie dort fest. Warum machte sie das noch viel mehr an? Nun lehnte er sich über Ahri drüber und sah ihr in die Augen, was sie ihm gleich tat.



So wie Kookie war, ging er gleich davon aus, dass sie mit ihm schlafen wollte. Siegessicher grinste er und machte bei ihrem Hals weiter. Seine Hand kam jetzt unten bei ihren Beinen an und er spreizte diese. Jetzt wurde ihr immer mulmiger und sie hatte doch ein wenig Bammel davor. Ein Bein stellte er auf und mit dem Kopf war er nun bei ihrem Oberschenkel wo er Ahri küsste und ihr Bein sanft streichelte. Ehrlich gesagt wollte sie sich schon nicht mehr zurückhalten und fing an einfach Laute von sich zu geben. Für was sollte sie dagegen ankämpfen? Sie hatte keinen den sie verletzen konnte, weil sie keiner liebte. Vielleicht konnte sie jetzt endlich B.I vergessen und ihn hinter sich lassen.

Ich werde ihm so extrem verfallen... wie soll ich mich da noch retten? Wieso habe ich es wieder mit dem Alkohol übertrieben? Aber es fühlt sich so gut an, dass ich mich nicht wehren kann und ich will ihn gerade so sehr.

„Wer hat gesagt, dass ich mit dir Sex haben will?“, fragte sie ihn mit einem Lächeln.



Klar wollte sie von ihm flachgelegt werden, aber sie wollte das er sich richtig Mühe gab. Weil sie auf sowas mal vorbereitet sein wollte, hatte sie sich schon vieles angesehen was man so machen konnte. Wenigstens war sie dann bei ihm nicht so ahnungslos. Wenn sie Glück hatte würde er es gar nicht bemerken, dass sie noch eine war.

„Vielleicht kannst du mich ja noch umstimmen. Sonst kann ich mich auch zu einen deiner Kollegen legen, die freuen sich bestimmt“, sagte sie provokant.

Offenbar gefiel ihr, was er mit ihr tat, denn ihre Laute verrieten sie.

Wer würde sich da nicht sicher darüber sein, dass sie miteinander schlafen würden? So wie sie war, wollte sie es bestimmt.

Sie wird gar nicht anders können! Es wird ihr gefallen und sie wird sehr lustvoll schreien, dafür sorge ich schon.



Wen will sie mit ihren Worten versuchen zu überzeugen?

Kurz beugte er sich zu ihr, legte seine Hände an ihren Rücken und hob ihren Oberkörper soweit auf, dass sie saß. Auch er setzte sich richtig hin, fasste mit seinen männlichen Händen an ihre Hüfte und hob sie auf sich drauf, dabei waren ihre Beine nicht zusammen, sondern so gespreizt, dass eines links und eines rechts von ihm waren.

„Du brauchst es gar nicht sagen. Ich kann es sogar durch deine Unterwäsche sehen“, antwortet er und sah zu ihren Brüsten hinunter.



Jungkook legte seine Hand an ihr Kinn und drehte es so, dass sie ihn ansehen musste.

„Ich denke, dir gefällt bereits, was ich mit dir mache. Vielleicht möchtest du aber nicht nur, dass ich versaute Dinge tue, sondern sie dir auch zuflüstere“, äußerte er sich mit ruhiger, aber verführerischer Stimme.

Er strich ihr ihre Haare auf eine Seite und kam wieder einmal zu ihrem Hals, an dem er seine Zunge ansetzte und damit zärtlich bis zu ihrem Ohr hoch leckte.

„Du wirst heute die beste Nacht deines Lebens haben“, versprach er ihr und flüsterte weiter. „Kannst du spüren, wie sehr ich mich darüber freue?“, fragte er sie und drückte ihren Körper noch enger an sich heran, sie konnte das gar nicht nicht spüren.

Weil er Lust darauf hatte küsste er sie einfach und griff ihr dabei einfach mit einer Hand auf die Brust, die noch von ihrem heißen BH bedeckt war, trotzdem fühlte sie sich weich und gut an.



Er hörte wieder auf, mit dem Kuss und mit seiner Hand.

„Es wird eng. Öffne meine Hose“, fordere er sie einfach auf.

Kookie hob sie hoch damit sie saß und er tat es ihr gleich. Nun setzte er seine muskulösen Hände an ihre Hüfte und setzte sie breitbeinig auf ihn drauf. Von einem Mann so angefasst zu werden brachte sie völlig aus dem Konzept. Dann meinte er, er konnte es sehen und sah kurz zu ihre Brüste. Sie konnte spüren wie rot sie wurde, aber sagte nichts. Weil Jungkook sie ansehen wollte, legte er seine Hand an ihr Kinn und drehte sie so, dass sie ihn ansehen musste. Wieder einmal. Wieso machte er das nur? Bei seinem guten Aussehen wurde jeder schwach.  

Er sieht einfach nur makellos schön aus. Das ist doch nicht mehr normal.

Jetzt wollte er ihr auch noch versaute Dinge zuflüstern um sie noch mehr in seinen Bann zu ziehen. Ihre Haare strich er zur Seite und leckte dann vom Hals bis zu ihrem Ohr hoch, dabei musste sie wieder eine Laut von sich geben. Kookie wusste ganz genau was er tat und hatte eben sehr viel Erfahrung, kein Wunder dass er ihr die beste Nacht ihres Lebens versprach. Bei dem blieb es nicht, denn er wollte ihr seine Erregung zeigen. Erstens indem er ihr das sagte und zweites indem er sie auf sein gut bestücktes Glied ran zog, um es richtig zu spüren. Jetzt schluckte sie schon richtig laut auf, weil es Ahri verrückt machte. Ohne zu zögern fing er an sie zu küssen. Natürlich konnte sie sich nicht mehr halten und erwiderte alles.



Während er ihr Brust anfasste, hielt sie sich bei seinem Nacken fest und küsste ihn wild. Plötzlich unterbrach er die Küsse und meinte sie konnte ihm jetzt die Hose aufmachen, weil sie ihm zu eng war. Ehrlich gesagt war sie das gar nicht gewohnt alles von einem Mann gesagt zu bekommen. Sonst bestimmte sie immer alles, bei ihm jedoch war sie genau das Gegenteil.

Mit ihrer Hand strich sie absichtlich langsam von seinem Hals, zu seinem Oberkörper und blieb dann bei seiner Hose stehen. Kurz sah sie zu ihm und öffnete seine Knopf, gefolgt von seinem Reißverschluss.

Soll ich weitermachen? Er hat nur gesagt ich soll sie öffnen...

Weil es so oder so schon zu spät war und sie Fallen würde, würde sie einfach eiskalt weitermachen. Damit sie ihm die Hose ausziehen konnte, stieg sie von ihm runter. Als sie weg war, war sie augenblicklich wieder auf ihm und schubste ihn jetzt zurück ins Bett. Mit ihren Händen stützte sie sich auf seinem trainierten Oberkörper ab und bewegte sich extra mit ihrer Hüfte auf und ab und ihn sehr in Stimmung zu bringen. Sicher würde er auch mal was von sich geben. Langsam beugte sie sich zu ihm und fing an bei seinem Ohr zu knabbern.

„Wir brauchen übrigens nicht zu verhüten. Ich nehme die Pille“, erklärte sie ihm und küsste ihn jetzt am Hals.

Dann sah sie zu ihm.



„Weil ohne Kondom fühlt es sich besser an“, fügte sie noch hinzu.

Ganz sicher war sie nicht ob das stimmte, aber ihr Freundeskreis hatte ihr das erzählt. Sie tat einfach so als hätte sie eine Ahnung davon.

Nun machte sie sich über seine Lippen her und fing an ihn wild zu küssen, dabei biss ich auch mal in seine Lippe.



Währenddessen bewegte sie ihre Hüfte immer noch und sie konnte spüren wie sein Verlangen immer mehr wurde.

Folgsam wie sie unter dem Einfluss des Alkohols war, tat sie, was er von ihr verlange und sogar mehr.



Ganz schnell hatte er seine Hose nicht mehr an und Ahri stieg wieder zurück auf ihn. Jetzt schien es so, als würde sie die Oberhand übernehmen wollen, denn sie stieß ihn so zurück, dass er mit seinem Rücken auf der Matratze landete.

Während sie an der Reihe war ihn scharf zu machen, legte er seine Arme über sich und schloss die Augen, dabei hörte man auf jeden Fall Laute, die ihr eindeutig zeigten, dass es ihm sehr gut gefiel, das was sie gerade machte, war sehr angenehm. Jetzt spürte er ihre Lippen und ihre Zähne an seinem Ohr, dabei gab er ebenfalls einen Laut von sich, denn da war er empfindlich. Er musste auch etwas lachen, weil es ihn kitzelte.



Als sie ihm sagte, dass sie die Pille nahm, öffnete er seine Augen und sah sie an. Das wurde ja immer besser.

Sie redet so, als würde sie sich auskennen. Aber ich glaube ihr kein Wort. Ob sie es schon getan hat oder nicht, werden wir dann sehen, wenn es soweit ist, dachte er und war gespannt, ob es bluten würde, oder nicht. Bei Ahri wusste er es nicht so genau, sie wirkte immer so stark, aber war doch im Innern noch frisch und unschuldig.

"Das stimmt", bestätigte er und beschloss sie in dem Glauben zu lassen, dass er ihr das abnahm, was sie sagte. Es stimmte auf jeden Fall tatsächlich, dass es ohne Kondom ein viel besseres Gefühl war und darauf freute er sich schon sehr. Immer wieder küsste sie ihn heißblütig, was ihn total anmachte. Er fand es richtig geil, als sie ihn sogar biss. Dass bestätigte ihm, dass sie im Bett nicht nur ein braves folgsames Kätzchen war, sondern ein wilder Tiger.

Jungkook setzte sich etwas auf und griff mit seinen Händen an ihren Rücken, wo er ihr den BH öffnete.  Den warf er, nachdem er ihn ihr ganz ausgezogen hatte, auf den Boden und küsste ihre Brüste dann. Jetzt wollte er auch nicht mehr warten.

"Knie dich hin", forderte er sie auf und half ihr mit, indem er ihren Körper so drehte, dass sie knien musste. Seine Hand strich über ihren Rücken rüber und dann fing er an sie nun richtig zu befriedigen. Mit seiner anderen Hand drückte er dabei ihren Kopf in die Matratze und brachte sie zum Stöhnen.

Ja, das gefiel ihm, sie würde bestimmt alles über sich ergehen lassen, so willig wie sie gerade war. Auch ihm gefiel es sehr gut, was sie da machten.



Nachdem sie es hemmungslos miteinander getrieben hatten blieb er schweratmend im Bett liegen, einen Arm hatte er unter seinem Kopf liegen.

"Wieso wolltest du mir vormachen, du seist keine Jungfrau mehr?", fragte er sie mit einem Grinsen und streckte sich dabei.



"Es war eindeutig, dass du gelogen hast."

Nachdem Kookie sie verwöhnte und sie sich nicht nur Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, waren sie endlich fertig mit ihrem Akt. Auch Ahri musste echt atmen. Das sie es so lange ausgehalten wunderte sie wirklich, denn sie hatte sehr viel Alkohol getrunken und würde sicher bald mal einschlafen. Warum auch immer wollte Kookie von ihr wissen, wieso sie ihn getäuscht hatte.

Das geht ihn ja eigentlich einen Scheißdreck an.

Ehrlich gesagt war ihr das echt unangenehm ihm das zu sagen, da er schon so viele Frauen und Erfahrungen hatte. Sie hasste es oft zu weich zu wirken und versuchte immer ihre Fassade aufrecht zu erhalten. Warum sie das gemacht hatte wusste sie selbst nicht so genau. Komischerweise war sie immer so unsicher, wenn sie betrunken war.

Jetzt sah sie zu ihm und musste seinen angespannten Arm mustern, der extrem männlich aussah. Da konnte man ja glatt wieder schwach werden.

"Fragst du eigentlich nur perverse Sachen? Gibt es bei dir immer nur das eine Thema?", stellte sie als Gegenfrage.



Hat er schonmal eine geliebt? So wie er war sicher nicht. Sonst würde er keine so dummen Fragen stellen. Feingefühl besaß er auch kein bisschen.

Bei solchen Playboys fragte sie sich ernsthaft ob sie ein Herz besaßen so oft wie sie die Frauen wechselten. Wahrscheinlich führten sie auch noch eine Strichliste wer schon alles bei ihnen im Bett war. Würde sie keineswegs wundern.

"Warst du schon mal verliebt?", fragte sie ihn nun. "Oder warum bist du so geworden?"

Sie selbst war ja auch kein besserer Mensch. Wie oft sie jemanden anmotzte oder beleidigte.

"Wieso ist das pervers? Ich denke das, was wir vorher gemacht haben... was du mit mir gemacht hast, das war pervers", ärgerte er sie.



Ahri fragte ihn dann überraschenderweise, ob er schon einmal verliebt gewesen war. Das hatte ihn noch nie eine nach dem Sex gefragt, auch nicht davor oder währenddessen.

"Wieso? Wie bin ich denn? Meinst du, weil ich gerne Sex habe?", fragte er sie und drehte sich auf die Seite, damit er sie besser ansehen konnte. "Weil ich keine Scheu davor habe zu zeigen, wie gerne ich Frauen mag?"

Auch, wenn er sehr oft die Frauen wechselte, behandelte er sie immer mit Respekt und als Mensch. Vielleicht kam das nicht so rüber für Außenstehende, aber ein Unmensch war er auch nicht. Nur band er sich nicht an eine Frau, was in seinem Job sowieso sehr schwer war. Dass Jimin monatelang eine Freundin hatte, ohne, dass sie alle davon wussten, hatte ihn sehr überrascht. Mittlerweile hörte man auch öfter davon, dass ein Idol in einer Beziehung war.



"Wirke ich auf dich, wie ein Monster?", hakte er nach. "Natürlich war ich schon mal verliebt. Ist aber lange her."

„Du regst mich einfach nur auf“, meinte sie und schlug ihm auf ihr trainiertes Bein.



Ahri war genau das Gegenteil von Kookie. Sie mochte es gar nicht von Männern angesprochen zu werden. Das hasste sie einfach wie die Pest. Und Kookie freute sich darüber, wenn Frauen ihm nachliefen.

Gerne? Der hat doch ständig das Bedürfnis. Das merkt man, dass er ständig Frauen nachgafft. Warum wollte er mich sonst flachlegen, obwohl er mich nicht kennt? Nur Frauen mögen, der war gut... Sie eher verführen um mit ihnen zu schlafen. Der hat sicher eine Krankheit und zwar Sexsucht.

„Ich sage besser nicht was ich über dich denke“, sagte sie und lachte.



Nachvollziehen konnte sie ihn auf keinen Fall. Wenn dann würde sie nur bei einer Person bleiben. Klar fand sie einige Männer hübsch, aber deswegen würde sie sich nicht gleich zur Verfügung stellen. Und das mit Hanbin wusste sie selbst nicht so recht was da war.

„Woahh des stell ich mir echt hart vor, wenn man sich in dich verliebt. Das wünsch ich echt keinem. Die Arme muss ja dann zusehen wie du mit anderen Frauen deinen Spaß hast“, meinte sie zu ihm.



Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich für ihn zu interessieren schien. Aber nur was die Themen betraf. Sie fand es interessant wie Menschen die solche Sachen taten tickten.

„Ich habe eindeutig noch immer zu viel Alkohol in meinem Körper. Ich fange schon an mit dir Gespräche zu führen“, meinte sie und drehte ihm jetzt ihren nackten Rücken zu.

Ihr Schlag der saß ganz schön und man hörte es klatschen. Da war sie wieder, so kratzig, wie sie halt war, was ihm so gefiel.

Dass sie nicht besonders gut über ihn denken würde, dachte er sich schon. Er hatte ihr auch nie etwas anderes vermittelt. Jungkook war nicht nur ein notgeiler Mann, er hatte viele Vorzüge und Interessen. Seine Fans wussten das, denn er spielte ihnen nie etwas vor.

"Naja, zusehen musste bisher noch keine. Aber wenn es dich interessiert, dann...", meinte er und zwickte ihr in den Hintern hinein, da sie sich mit ihrem Rücken zu ihm gedreht hatte.



"Ich glaube, du bist auch nicht besser, als ich", sagte er dann zu ihr und hielt sich in seiner Decke ein, weil das gemütlich war.



"Zumindest in mein Eindruck von dir, dass du ziemlich kompliziert bist, außerdem noch eine tickende Bombe, die jederzeit in die Luft geht."

Plötzlich bot ihr Kookie an zuzusehen und kniff ihr in den Hintern. War er wahnsinnig geworden?

„Wahh.. Nein, danke! Das ist einfach ekelhaft. Auf das verzichte ich gerne. Da springe ich lieber von einer Brücke“, lehnte sie sofort ab und schlug seine Hand weg.



Er ist einfach durch und durch pervers.

Ahri drehte sich wieder zu ihm, aber deckte sich zu, damit er sie nicht wieder begrabschte.

„Ich habe nie behauptet, dass ich ein Engel bin. Außerdem bin ich nicht immer so“, berichtigte sie Jungkook.



So wie es aussah hatte er auch keinen besseren Eindruck von ihr. Was auch nicht verwunderlich war, denn Mühe gab sie sich nicht ihn zu beeindrucken. Wieso auch? Er wollte ja mit ihr unbedingt ins Bett.

„Dann würde ich an deiner Stelle aufpassen, sonst gehst du gleich in die Luft“, konterte sie mit einem Grinsen.



Weil sie mit ihm kuscheln wollte, kletterte sie auf ihn.



„Ich will jetzt auch mein Verlangen stillen“, meinte sie zu ihm.

Dann kuschelte sie sich an seinen Rücken und schloss einfach die Augen. Zwar mochte sie ihn nicht besonders, aber sie wollte einfach bei jemanden sein. Das kuscheln lag wohl in der Familie, denn ihr Bruder liebte es auch.

Seine Hand schlug sie gleich weg, das hatte er schon vermutet.



"Siehst du, genauso wie ich ein anscheinend falsches Bild von dir habe, hast du auch eins von mir", sagte er daraufhin. "Ich bin auch nicht immer so."

Ich glaube nicht, dass sie heute noch an die Decke geht. Dazu ist sie viel zu fertig.

Die Decke ließ er los, als sie auf einmal auf ihn drauf kletterte und meinte, sie wollte ihr Verlangen stillen. Wollte sie jetzt noch einmal? Doch es war anders, als er gedacht hatte und sie kletterte weiter, bis sie hinter ihm lag. Von dort legte sie sich dicht an seinen Rücken ran.

"Was wird das?", fragte er sie, drehte sich aber nicht um. "Kuscheln steht bei mir nicht zur Verfügung."

Normalerweise kuschelte er nie mit den Frauen, weil das mehr ein Zeichen von Zuneigung war, eine andere als nur körperliche. Das war etwas, das ihm neu war, ob man es glaubte oder nicht.

Jungkook rutschte ein wenig weiter nach vorne, damit sie nicht mehr an ihm dran lag.



Wenn sie sich wieder zu mir kuschelt muss ich andere Maßnahmen ergreifen.

Ahri grinste und musterte ihn.



Wers glaubt. Als würd der es mal nicht wollen. Ganz bestimmt.

Natürlich fragte er gleich was das werden sollte. Bestimmt hatte das noch nie eine Frau gemacht nach dem Sex, weil es nur um das eine ging. War ja so klar gewesen. Für ihn würde sie nie Gefühle empfinden.

Wieso will nie jemand mit mir kuscheln? Ich zwing ihn einfach dazu.



„Hey..lass mich doch! Das war so oder so nur eine einmalige Sache. Bei dem einen mal kannst du doch sicher ein Auge zudrücken“, versuchte sie ihn zu überreden.

Nun rutschte sie einfach wieder an ihn. Sie war gespannt was er jetzt gleich machen würde.

„Ist ja nicht so als würde ich von dir ein Kind wollen“, gab sie noch ihren Senf dazu.