Wohnzimmer/Küche

Aufgeregt kam er her. Nach dem Abschluss war er wieder in die Villa gezogen und hatte nicht viel Zeit gehabt oft vorbeizuschauen. Jetzt war er so aufgeregt und er hoffte, dass Misaki ihm die Tür öffnete.

Rin war seit ein paar Monaten schon mit ihrem Freund zusammengezogen und nun waren nur noch Misaki und Sora in der Wohnung.

Mit einem aufgeregtem Lächeln klingelte er und wartete dann, bis jemand öffnete.

Da es klingelte, ging Misaki zur Tür. Sie fragte sich wer zu Besuch kam. Wahrscheinlich war es Parker der Sora besuchen wollte. Sie öffnete die Tür und sah Jongin. Vor Freude lief sie auf ihn zu und umarmte ihn.



„Du hier? Wie gehts dir?“, fragte sie ihn gleich, aber lies ihre Arme bei ihm oben.

Sofort umarmte sie ihn und sah ihn dann aus, ohne, dass sie ihn ganz losließ. Als er sie sah, hüpfte sein Herz vor Freude. Endlich sah er sie wieder, es war jetzt schon so lange her und sie war noch viel hübscher geworden fand er.



Als sie ihm so gegenüber stand sah er sie einfach an und musste lächeln.

"Wir sind heute wieder gekommen. Gestern war das letzte Konzert von der Tour! Ich habe dich vermisst, deshalb wollte ich dich unbedingt sehen."

Weil er sich so freute gab er ihr einfach einen Kuss auf die Wange.



"Darf ich reinkommen?", fragte er sie dann.

Das Jongin extra den weiten Weg auf sich nahm, freute sie sehr.

Er ist gleich nach der Ankunft extra zu mir, weil er mich vermisst?

Die Worte von Jongin berührten sie sehr. Auch der Kuss auf die Wange machte sie ganz nervös. Sie zog ihre Arme wieder weg und sah ihn an.

"Natürlich komm doch rein.", meinte sie und strich ihre Haare aus dem Gesicht. Jetzt wo er hier war, strahlte sie über beide Ohren.



Die beiden gingen rein.

"Willst du etwas trinken?", fragte sie ihn aufgeregt.

Sie konnte es einfach nicht glauben. Jongin war endlich wieder bei ihr.

Er folgte ihr in die Wohnung und sie bot ihm gleich etwas zu Trinken an.

"Ich habe keinen Durst, aber danke", antwortete er ihr und zog die Schuhe aus.

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kam er gleich wieder zu ihr und umarmte sie nochmal richtig. Am liebsten wollte er gar nicht loslassen. Ihre Körperwärme war so angenehm und sie roch gut. Wie hatte er es ohne sie so lange ausgehalten?



"Wir haben uns seit zwei Monaten nicht mehr gesehen, ich lasse dich nicht mehr los!"

Plötzlich kam Kai wieder auf sie zu und ihr Herz fing wieder an zu klopfen. Obwohl sie sich vorher schon umarmt hatte, fühlte es sich anders an. Seine Nähe fühlte sich gut an und sie fühlte sich bei ihm richtig geborgen.

"Ich habe dich auch vermisst. Mir kam es vor als wärst du fast ein Jahr weggewesen, aber jetzt bist du wieder da. Ich kann es noch gar nicht glauben. Mir kommt es vor als würde ich gerade träumen.", erklärte sie ihm.

Dann drückte sie sich ein wenig weg, damit sie ihn ansehen konnte.

"Kannst du ein bisschen bleiben?", fragte sie ihn und sah dabei zu ihm hoch.

Misaki war ihm so nah, aber das gefiel ihm. Weil sie kleiner war als er, sah sie zu ihm hoch und fragte, ob er länger bleiben könnte. Nickend sah er sie an und lächelte dann.



"Ein bisschen Zeit habe ich, ja. Ein paar Stunden, hast du auch nichts vor gehabt? Halte ich dich nicht ab von irgendwas?", fragte er und sah zu ihr runter.

Sie sieht so hübsch aus, woah, ich habe sie echt richtig vermisst!

"Nein, du hast Glück. Ich habe heute frei und muss nicht zur Arbeit.", meinte sie und schenkte ihm ein Lächeln.



Da sie nicht die ganze Zeit mit ihm im Wohnzimmer herumstehen wollte, nahm sie ihn bei der Hand und setzte sich mit ihm auf die Couch.

"Willst du etwas machen oder brauchst du etwas?", fragte sie ihn fürsorglich.

"Puh, da hab ich ja Glück gehabt!"



Automatisch ging er mit, als sie ihn an der Hand fasste und sich auf die Couch setzte. Jongin war froh, dass sie Zeit hatte. Aber es hätte sich für ihn auch schon nur gelohnt, wenn er sie kurz gesehen hätte.

"Nein, ich brauche nichts weiter. Ich bin ja wegen dir hier!", erklärte er ihr. "Wenn es dir nichts ausmacht, dann möchte ich nichts machen außer einfach nur mit dir hier sitzen."

Da die letzten Monate anstrengend gewesen waren, wollte er nicht großartig irgendetwas unternehmen oder machen, das verstand sie bestimmt.

"Wie geht es dir an der Arbeit?", erkundigte er sich neugierig.

"Momentan ist es sehr stressig und die Kundschaften werden auch immer unverschämter. Ich habe überlegt ob ich mir eine neue Arbeit suche, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht was zu mir passt. In den nächsten Tagen wollte ich mir ein paar Stellenanzeige heraussuchen.", erklärte sie ihm.

Hoffentlich finde ich eine passende Arbeitsstelle.

Da Hemd nicht ganz von Kai passte, richtete sie ihm das Hemd und lächelte ihn dabei an.



"Wie lange bleibst du hier? Oder müsst ihr wieder verreisen?", erkundigte sie sich gleich.

Das hörte er nicht gerne, dass die Kunden unverschämt waren, wehe ihnen, wenn sie ihr zu nahe kamen! Es überraschte ihn etwas, dass sie nach einem anderen Job Ausschau halten wollte, aber er konnte es auch verstehen. Wenn man mit der Arbeit unzufrieden war, war es besser, dass man sich etwas anderes suchte.

Misaki fing nun an, ihm sein Hemd zu richten und sein Herz schlug dabei schneller, weil sie ihm so nahe war. Kai lächelte auch und legte dann automatisch seine Hand an ihre Wange.



Er ließ seine Hand langsam runter und kam ihr dann näher.

Das schaffe ich, der Moment passt perfekt!





Jongin war sehr aufgeregt momentan, er hatte Angst davor, dass sie ihn vielleicht abwies, weil sie noch nicht so weit war. Doch er hatte das Verlangen danach sie zu küssen. Seine Lippen berührten ihre nun und sein Körper schien wie verrückt zu spielen. Weil er es nicht übertreiben wollte, hörte er wieder auf und sah sie dann an.

Vorsichtig legte Kai seine Hand an ihre Wange und lies sie dann runter. Mit seinem Gesicht kam er ihr immer näher und ihr Herz schlug wie verrückt. Automatisch schloss sie ihre Augen und lies sich von Jongin küssen. Noch nie in ihem Leben hatte sie zuvor so etwas aufregendes und intensives verspürt. Nach diesem Kuss wollte sie ihn auch küssen. Sie legte seine Arme um ihn und küsste ihn.



Dann küssten sie sich noch einmal.



Ihr Herz hämmerte wie verrückt und sie bekam kaum Luft, aber das war ihr im Moment völlig egal.

Zum Glück hatte sie den Kuss erwidert und küsste ihn dann auch nochmal. Es war ein tolles Gefühl, unbeschreiblich. Müsste er es jemandem beschreiben, könnte er es nicht tun, aber er war glücklich.

Seine Hand war wieder an ihrer Wange und sie küssten sich eine Zeit lang. Jongin war froh, dass sie saßen, weil er nicht wusste, ob er sich hätte beherrschen können, wenn sie liegen würden.



"Ich bin froh, dass es dir auch gefällt", sagte er dann und lächelte.

"Magst du fernsehen?"

Am liebsten würde er sie den ganzen Abend lang nur küssen, aber das konnten sie nicht tun. Vor allem dachte er daran, dass Sora jeden Moment kommen könnte und er wollte nicht so gern dabei gesehen werden.

"Ja, fernsehen hört sich gut an.", stimmte sie ihm zu.



Auch sie wollte auf andere Gedanken kommen, denn sonst hätte sie vielleicht stundenlang noch mit ihm geknuscht. Schnell stand sie auf und holte die Fernbedienung und schaltete ein, dann setzte sie sich mit der Fernbedienung wieder hin. Da sie trotzdem seine Nähe spüren wollte, schmiegte sie sich an seine Brust. Sie konnte seinen gut trainierten Oberkörper spüren.

"Willst du das sehen?", fragte sie ihn.

Während sie die Fernbedienung holte, setzte er sich gemütlicher hin. Dann kuschelte sie sich an ihn dran und er legte seinen Arm um sie herum, mit dem hielt er sie gut fest und legte sein Kinn locker auf ihrem Kopf ab. Mit seiner freien Hand, nahm er ihre Hand und hielt diese ebenfalls.

"Ja, das ist lustig!", sagte er und sah sich mit ihr die Sendung an.

Obwohl es noch ungewohnt war, dass sie so nah beieinander waren, fühlte es sich auf einmal auch vertraut an.

"Weißt du schon, nach welchem Job du schauen willst?"

"Ich hätte da an einen Comicladen gedacht. Dort gibt es genug zu lesen und ich wäre immer auf den neusten Stand, aber sonst fällt mir im Moment nicht viel ein. Vielleicht auch etwas mit Kunden nur nicht mehr mit so viel Stress und Arbeit verbunden. Wir werden sehen."

Sie fühlte sich richtig wohl bei ihm und auch fühlte sie sich richtig nervös, aber er positivem Sinne. Nach einiger Zeit wurden ihre Augen immer müder und sie schlief einfach in seinen Armen ein.

"Das hört sich toll an. Den ganzen Tag lang von Comics umgeben und das als Arbeit", meinte Kai. "Vielleicht findest du ja schon bald etwas. Ich werde dich auf jeden Fall unterstützen!"

Von Misaki hörte er lange nichts mehr und sie ließ sich auch mehr hängen, also war sie wohl eingeschlafen. Das machte ihn auch sehr müde und er gähnte.



Da es ein paar sehr anstrengende Monate waren, war er auch richtig müde. Vor allem von dem heutigen Flug.





Er musste sich zusammenreißen, dass er nicht auch einschlief, was gar nicht leicht war. Doch irgendwann beschloss er Misaki zu wecken, so schön es auch war, aber er musste leider wieder fahren.

"Misaki, ich muss wieder fahren", sagte er und löste seine Hand aus ihrer. Sie wachte sicher bald auf.

Plötzlich wurde sie von einer vertrauten Stimme geweckt und sie öffnete ihre Augen.

„Was? Du musst schon los? Habe ich so lange geschlafen?“, fragte sie fassungslos und war wieder hellwach.

Misaki richtete sich auf und sah ihn an.

„Wann können wir uns dann wieder sehen?“, fragte sie ihn traurig.



Bestimmt waren sie wieder sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt.

"Wieso schaust du so traurig? Ich komme morgen wieder!"



"Momentan ist es wieder ruhiger, so viele Arbeit gibt es zur Zeit nicht. Heute muss ich leider noch was erledigen, aber morgen Nachmittag kann ich wieder kommen, es sei denn du musst arbeiten."

„Ich muss morgen arbeiten, aber vielleicht kann ich ja früher nach Hause.“, erklärte sie ihm.

Leider wohnt er nicht mehr hier, sonst hätte ich ihn wieder jeden Tag gesehen.

„Dann sehen wir uns eventuell morgen.“‘ meinte sie zu ihm und sah zu ihm hoch.



„Komm gut nach Hause.“, wünschte sie ihm und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange.

Obwohl er sie morgen schon wieder sehen würde, vermisste er sie jetzt schon. Deshalb umarmte er sie noch einmal richtig.



"Wir telefonieren nachher ok?"

Kai verabschiedete sich von Misaki und fuhr dann weg.

Als sie ankam winkte sie in die Linse, nachdem sie geklingelt hatte.



Ihre Freundin ließ sie rein und dann setzten sie sich auf die Couch.

"Seitdem ich nicht mehr in der Nähe wohne, sehen wir uns echt nur noch selten! Bevor wir uns das Magazin anschauen, muss ich dir etwas beichten... ich habe es mir schon angeschaut. Aber es waren besondere Umstände. Gaaaaanz besondere Umstände", fing sie an zu erklären.



"Chanyeol wollte es sich gemeinsam mit mir anschauen und da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich hoffe, du bist mir deshalb nicht böse!"

Misaki öffnete die Tür, als es klingelte. Wie zu erwarten kam Emilia zu ihr und warf sich auf die Couch. Sie hatte sich schon den ganzen Tag darauf gefreut mit ihr das Magazin anzusehen. Immerhin war sie mit Chanyeol drauf und sie wollte wissen welche Fotos sie ausgesucht hatten. Leider beichtete ihr Emilia, dass sie es sich schon angesehen hatte. Ein bisschen enttäuscht war sie schon, denn auf das freute sie sich schon den ganzen Tag.

„Du hast es dir schon angesehen?“, fragte sie geknickt.



Doch als sie hörte das es wegen Chanyeol war, freute sie sich für Emilia.



„Echt? Und wie war es?“, fragte sie aufgeregt.

Auch sie war nun aufgeregt und setzte sich im Schneidersitz hin.

"Wir saßen nebeneinander auf der Couch, direkt nebeneinander. Es war total ungezwungen und richtig natürlich! Wir sind gemeinsam einkaufen gegangen, du weißt schon zu dem einen Laden, der bei mir in der Nähe ist. Da habe ich ihm gleich mal ein paar Fans vertrieben", erzählte sie und lachte.



"Zuhause habe ich uns etwas gekocht. Aber er hat mir geholfen, als ich die Sachen verräumt habe... ich bin mir vorgekommen, als wäre er mein fester Freund! Wirklich... das war heute so... anders als sonst!"

Emilia lehnte sich nach hinten und schloss kurz die Augen, dann öffnete sie sie wieder und setzte sich auf.



"Mich hat so ein ekelhafter Typ angemacht, als wir einkaufen gewesen sind. Der war so arg widerlich, dass ich am liebsten geschrien hätte. Er hat ständig Girl zu mir gesagt! Den bin ich erst losgeworden, als ich ihm mit dem Schuh in seinen Fuß gebohrt habe, einfach nur ekelhaft solche Typen! Nimm dich vor dem in Acht, ich glaube der baggert jeden an. Also wenn dich jemand mit "Hey Girl!" anspricht, dann weißt du Bescheid", klärte sie ihre Freundin auf.

"Was läuft bei dir und Kai? Seid ihr schon weiter gegangen, als der eine Kuss?", wollte sie gleich wissen. Immerhin war es ihre beste Freundin und sie hatten solche Geheimnisse nicht voreinander.

Nun setzte sich sich zu Emilia und hörte ihr aufmerksam zu.

„Das hört sich wirklich so an, als wärt ihr ein Paar. Habt ihr darüber schon geredet?“, fragte sie neugierig.

Dann erzählte ihr Emilia von dem ekelhaftem Typ den sie getroffen hatte. Bei ihrer Geschichte musste sie echt lachen. Es war einfach so typisch wie ihre beste Freundin mit ihm fertig wurde. Bei Emilia musste sie sich keine Gedanken machen.

„Hoffentlich begegne ich ihm niemals. Wenn ich so etwas schon höre bekomme ich Gänsehaut und einen Würgereiz.“

Ihr Körper schauderte und sie deckte sich mit einer Decke schnell zu.

„Was mich und Jongin betrifft. Wir sind nicht viel weiter, aber ich habe auch keine Zeit gehabt mich noch mit ihm zu treffen. Momentan ist leider so viel in der Arbeit los. Zwei Arbeitskollegen sind ausgefallen.“, erzählte sie ihr.

Jedes Mal wenn sie frei hatte, konnte er nicht kommen. Bei ihm war es genauso.

„Und wie sind die Fotos geworden? Ich will wissen wie die von dir und Chanyeol aussehen.“

Emilia wollte schon fragen, ob sie verrückt sei, aber sie sagte es doch nicht, sondern ließ Misaki erst einmal ausreden.

Wenn sie das so hörte, wurde sie sich ziemlich unsicher, was die ganze Sache mit Chanyeol anging. Hätte das eine Zukunft? Vor allem, wenn sie in einem ähnlichen Business war und vielleicht auch irgendwann so wenig Zeit hätte. Sollte sie sich auf das konzentrieren, oder auf ihn? Sie wusste es nicht.

"Die Bilder haben mich selbst einfach so überrascht!", sagte sie und schlug das Magazin gleich auf. Die beiden blätterten es durch. Dabei sah sie sich ihn noch genauer an, als zuvor, als er neben ihr saß.



Nun hob sie ihren Kopf und sah Misaki an.

"Ihr seht euch nicht sehr oft, oder? Das macht dir aber nichts aus?", wollte sie wissen.

Nachdem die Zeitschrift auf dem Tisch lag, blätterten sie die Fotos durch. Sie musste zugeben, dass sie richtig überwältigt war. Und die Bilder mit Chanyeol und ihr ließen ihr Herz höher schlagen.

„Ihr seht aus so aus als wärt ihr zusammen. Nach den Bildern würd ich euch das sofort abkaufen.“, meinte sie überwältigt.

Solche Fotos wird es von mir und Jongin nie geben, aber ich bin auch nicht so fotogen wie Emilia. Und auch nicht so wunderschön wie sie.

„Naja.. Manchmal macht es mich schon traurig, aber wir schreiben uns jeden Tag so gut es geht. Und telefonieren ganz kurz. Früher war es besser, als es noch hier gewohnt hat.“

"Ja, nicht? Ich finde auch, dass es so aussieht. Ich will gar nicht wissen, wie eifersüchtig seine Fans jetzt sind... doch ich will es wissen!", meinte sie und holte ihr Handy raus. Im sozial network gab es sicher etwas zu entdecken.

Während sie nach Kommentaren zu den Bildern suchte, hörte sie Misaki zu.

"Das glaube ich schon, er war ja auch permanent hier. Aber das war ja auch nur wegen den Umständen. Doch war es gut, weil ihr so zusammen gekommen seid. Jongin ist so ein Typ Mann, der glaube alles geben würde, um seine Zeit mit dir zu verbringen", heiterte sie sie auf.

Die beiden lasen sich gemeinsam verschiedene Reaktionen und Kommentare durch. Es war sehr bunt gemischt. Bei den extrem eifersüchtigen musste sie lachen, es waren aber auch einige Kommentare dabei, die ebenfalls eine tolle Synergie feststellten. Es tat so gut mit Misaki zu reden und einfach mal als Freundinnen wieder Zeit gemeinsam zu verbringen. Momentan war bei beiden so viel los, dass sie kaum Zeit miteinander verbrachten. Weil sie noch sehr lange redeten, schwärmten, sich Dinge anvertrauten und austauschten, schlief Emilia heute einfach dort. Zwar musste sie am nächsten Tag wieder weg, weil sie ein paar Castings hatte, aber das schaffte sie locker. Sie schliefen ein und, als sie aufwachte am nächsten Morgen, da fuhr sie heim und ging dann zu den Castings.