Esszimmer

Andrew war sichtlich verwirrt über Emma. Was konnte denn so wichtig sein, dass sie nicht feiern konnten?

"Gut, aber nicht zu lange.", sagte er zu Emma.

"Entschuldige mein Liebling, aber ich bin gleich wieder da. Es dauert nicht lange.", sagte er und folgte Emma.

Da Lucas sich bei der verwirrenden Sache nicht einmischen wollte, hatte er Emma zuvor gesagt, dass er sie mit ihren Eltern und Eli alleine ließ und zu den anderen zurückging.

Er konnte aber seine Schwester nicht sehen.

Ist sie schon schlafen gegangen? Naja, es ist ja auch schon spät.

Also unterhielt er sich mit Jennifer und gratulierte ihr dann zu dem Baby.

Sie setzte die ganze Zeit ihr schönstes Lächeln auf und sah immer zu Andrew. Lucas und Emma wollten in die Stadt gehen, er versprach auf sie aufzupassen. Er war ein richtiger Gentleman, genau der Richtige für Emma. Während sie noch redeten, kam Henry auch wieder, Jennifer beobachtete alles ganz genau. Nachdem Emma und Lucas dann die Zustimmung des Königs bekommen hatten, verließen sie das Schloss und Jennifer unterhielt sich mit Leya und Andrew.

Doch es dauerte nicht sehr lange, da gingen auch Prinzessin Leya und König Henry hinaus. Für sie war es offensichtlich, dass bei den beiden Interesse bestand. Das wollte sie eigentlich nicht, denn sie hatte darauf gehofft, dass Henry sich bei Grace einschmeicheln könnte. Das wäre für Jennifer am besten, wenn Grace jemand anderen heiratete und dann weg war vom Hof.

Nachdem sie gut gegessen hatten und noch etwas feierten, kam auf einmal Emma hineingestürmt und wollte mit Andrew reden, alleine. Sie akzeptierte es natürlich, fragte sich aber doch, was da wohl los war. Mit Emma kam dann auch der Prinz wieder rein und setzte sich zu Jennifer an den Tisch.

"Nun, da bleiben nur noch wir zwei übrig", sagte sie und die beiden unterhielten sich. Lucas gratulierte ihr zur Schwangerschaft und sie strahlte ihn an.

"Ihr seid in der Stadt gewesen, wie hat es Emma gefallen?", fragte sie ihn. Vielleicht konnte sie ja auch etwas aus ihm herauskriegen.

"Wir sind etwas außerhalb der Stadt spazieren gegangen. Ich denke, es hat ihr sehr gut gefallen. Ihre Tochter ist etwas sehr besonderes", sagte er dazu und nahm sich etwas von dem Essen.

"Ich konnte sie noch nicht fragen, aber ich möchte morgen gerne mit ihr etwas besonderes unternehmen. Könnt Ihr mir da etwas empfehlen, was ich mit Emma unternehmen kann? In diesem Land war ich noch nicht so oft, leider kenne ich mich nicht richtig aus."

Lucas fand Jennifer sehr nett und vor allem hatte er auch keine Ahnung, dass sie nicht Emmas leibliche Mutter war. Sie machte auf jeden Fall einen sehr netten Eindruck auf ihn.

"Das hört sich schön an, ich denke auch, dass es ihr gefallen hat. Ja, sie ist... einzigartig", fügte Jennifer hinzu.

Lucas fragte, sie, ob sie ihm etwas empfehlen kann für Emma.

"Allerdings. Ein paar Ortschaften weiter gibt es eine wunderschöne große Hängebrücke, sehr weit oben. Sie verbindet die Berge miteinander und von dort hat man einen ausgiebigen Überblick über einen Teil des Königreichs. Wir waren früher gelegentlich dort, es hat ihr immer sehr gut gefallen."

Gespannt hörte er ihr zur und das, was sie sagte, hörte sich wirklich sehr schön an. Ihm kam dann direkt ein Picknick in den Sinn. Ja, das passte sehr gut. Vielleicht mochte sie weitere Wege ja gerne. Er malte sich gerade alles aus für den morgigen Tag aus.

"Das hört sich fantastisch an, ich danke Euch vielmals."

Er schenkte ihr ein Lächeln und griff gleich nochmal zum Essen hin, "Das Essen ist äußerst schmackhaft. Wahrlich sehr gut. Ich bin Euch dankbar, dass meine Schwester und ich hier sein dürfen."

"Das ist ja selbstverständlich, dass Ihr und Eure Schwester am Hof übernachtet", antwortete sie und nahm sich etwas vom Obst.

"Entschuldigt diese Frage, aber, wieso seid ihr so bald schon wieder zurückgekommen? Ihr ward nicht sehr lange draußen!"

Jennifer erhoffte sich, dass er ihr das schildern würde.

Er konnte sich schon denken, dass die Königin wissen wollte, wieso sie wiedergekommen waren. Sie hatte recht, es war nicht sehr viel Zeit vergangen, die die beiden in der Stadt verbracht hatten. Doch er konnte es ihr nicht einfach sagen, das musste Emma selbst tun. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie das erfahren würde.

In dem Moment, fragte er sich, wieso Emma nur mit ihrem Vater reden wollte und nicht mit ihr.

"Ihr braucht Euch nicht dafür entschuldigen. Dennoch kann ich dazu nichts sagen. Ihr solltet mit eurer Tochter darüber reden. Ich möchte nicht, dass ich sie verärgere, ich hoffe Ihr versteht das!"

Er hoffe nur, dass Jennifer nicht darauf bestand, dass er es ihr sagte. Immerhin war sie die Königin und könnte, wenn sie wollte, es von ihm fordern.

Sie wunderte sich, dass er ihr nicht sagen wollte, was los war.

"Ich muss ehrlich sagen, dass ich das nicht verstehe, wenn etwas mit meiner Tochter ist, möchte ich das wissen. Erzählt es mir, das ist keine Bitte!"

Jennifer war neugierig und wollte wissen, was er vor ihr geheimhalten wollte. Es würde mit Sicherheit nicht mehr ganz so freundlich auf ihn wirken, aber sie hatte nun mal die Macht.

"Über was redet Emma mit ihrem Vater?", fragte sie noch nach, "Antwortet mir!"

Jetzt fühlte sich Lucas unter Druck gesetzt. Damit hatte er gar nicht so gerechnet. Und dann bestand sie auch noch darauf, dass er es ihr sagte. Doch er hatte fest beschlossen, dass er es ihr nicht sagte, denn damit würde er möglicherweise das Vertrauen zu Emma aufs Spiel setzen.

Ihm kam es so merkwürdig vor, dass Jennifer so erpicht darauf war, es zu wissen. Emma würde mit ihr sicher auch darüber reden.

"Eure Majestät, bei allem Respekt, den ich vor Euch habe, ich kann es Euch nicht sagen", traute er sich ihr zu entgegnen. Er war gerade sehr nervös, doch versuchte es nicht zu zeigen.

Dass Lucas sich weigerte, ihr eine Antwort zu geben, verärgerte sie etwas, da sie so ein Verhalten nicht gewohnt war. Doch sie wusste auch, dass sie sich beruhigen musste.

"Wie Ihr es sagt. Verzeiht mir meine ungehobelte Art, das sind wohl die Hormone", entschuldigte sie sich kühl und stand dann auf.

"Ich werde nun gehen", sagte sie ohne ihm ein Lächeln zu entgegnen und verließ den Speisesaal.

Ihn durchzog es kalt, als sie das sagte. Das waren mit Sicherheit nicht die Hormone. Er verstand nicht, wieso sie auf einmal so kühl war. Eine Königin, die eine Antwort verweigert bekam, das sah nicht sehr gut aus für ihn. Doch er war froh, dass sie ihn nicht gleich rausgeworfen hatte.

Lucas verließ dann auch des Speisesaal.

Erschöpft vom Vortag noch kamen die beiden Mädchen rein und setzten sich hin. Es war schon alles gedeckt und es sah alles traumhaft schön aus. Das Fenster war offen und man konnte die Vögel zwitschern hören. Doch sonst war noch keiner hier. Elizabeth hatte sich schon einen Platz gesucht und saß schon. Erleichtert atmete sie auf und sah aus dem Fenster.

Ich bin froh, dass ich nicht verheiratet bin. Wieso konnte ich nicht merken, das es eine Fälschung war? Wusste Hook überhaupt davon?

Emma setzte sich neben Elizabeth und fing an mit ihr zu plaudern.

Es dauerte nicht lange, dann war auch schon Henry hier und zog eine Augenbraue nach oben. Es saß Emma und noch eine anderes Mädchen neben ihr, die fast identisch aussah wie sie.

"Guten Morgen.", begrüßte er die zwei und setzte sich hin.

Konnte das möglich sein das es jetzt zwei von ihnen gab? Das war doch unmöglich. Andrew hatte ihm nie von ihr erzählt.

"Verzeiht wenn ich diese Frage stellen, aber wer ist die nette Dame neben dir?", fragte er sichtlich verwirrt.

Nach einem langem Spaziergang kam auch Andrew in den Speisesaal und setzte sich hin. Er war nicht viel schlauer geworden und überlegte noch immer ob es eine gute Entscheidung war Elizabeth an Lucas zu verheiraten. Es würde Emma verletzen, aber das musste sie ihn kauf nehmen, fand er.

Elizabeth kam gar nicht dazu ihm zu antworten, da Andrew kam und sich setzte.

"Habt ihr gut geschlafen?", fragte er die anwesenden.

"Das ist übrigens meine Tochter Elizabeth, falls es dir noch keiner geschildert hat. Emma traf sie ihm Dorf und nahm sie mit. Es kam heraus, dass sie unsere leibliche Tochter war und nun ist sie hier. Sie wirf hier auch im Schloss bleiben."

Auch Jennifer kam nun hierher, nachdem sie sich ankleiden ließ.

"Guten Morgen."

Sie setzte sich an das andere Ende vom langen Tisch, wo sie immer saß. Henry, Emma, Eli und Andrew saßen schon dort. Sie hatte noch keine Ahnung davon, dass Emma doch nicht verheiratet war. Im Prinzip konnte es ihr egal sein, wer Lucas heiratete, doch Eli kannte sie nicht so gut wie Emma, also durfte sie das ruhig tun. Dann war sie wenigstens fort.

Lucas hatte sich angezogen und kam gleichzeitig mit Leya in den Speisesaal hinein.

"Guten Morgen, eure Majestäten", begrüßte er Andrew, Jennifer und Henry, "Guten Morgen Prinzessin Emma, Prinzessin Elizabeth!"

So freundlich und charmant wie er nunmal war, begrüßte er eben die beiden namentlich und persönlich. Er setzte sich den beiden gegenüber hin.

"Habt Ihr gut geschlafen Elizabeth?", erkundigte er sich. Lucas war ja noch nicht auf dem ganz richtigen Stand, wie es jetzt mit Eli aussah. Er war generell nicht im Bilde darüber, wie die Familienverhältnisse hier waren. Emma würde es ihm schon irgendwann erklären.

Andrew wollte ein Gespräch beginnen und fragte wie alle geschlafen hatten. "Sehr gut danke.", gab sie als Antwort.

Heute wirkte er viel freundlicher. Vielleicht hatte er auch gestern schlechte Laune?


"Guten Morgen.", sagte sie. "Danke, das habe ich.", meinte sie freundlich und sah zu Andrew, der sie beobachtete.

Ich hoffe Emma kann ihn überreden, ich will Lucas nicht heiraten auch wenn er ganz nett aussieht.

Nach und nach kamen alle herein und er grüßte sie. Doch dann kam Leya und er wollte sie extra grüßen.

"Guten Morgen Prinzessin Leya.", begrüßte er sie gleich.

Kaum zu glauben wie schön sie aussieht.

"Ihr seht heute bezaubernd aus.", sagte er und lächelte sie an.

Es war bis auf die Begrüßungen ziemlich ruhig am Tisch, oder eher gesagt im ganzen Saal. Kaum ein Wort wurde miteinander gewechselt.

"Und konntet Ihr klären, was Ihr mit Euren Eltern klären wolltet?", fragte er Emma. Es war ihm schon beinahe unangenehm etwas zu reden, weil es so ruhig war.

Sie kamen hinein und setzten sich hin. Leya saß gegenüber von König Henry, der sie direkt begrüßte und ihr dann auch noch ein Kompliment machte.

"Vielen Dank, König Henry", bedankte sie sich und nahm sich etwas von dem Frühstück, was in Massen auf dem Tisch stand. Es gab Obst, Gemüse, Aufstriche, Fleisch, Käse, verschiedenste Gebäcke. Es sah köstlich aus.

"Eure Majestät, König Andrew, mein Bruder und ich sind Euch wirklich sehr dankbar, dass wir hier speisen dürfen", bedankte sie sich bei ihm. Dann sah sie wieder zu Henry.

"Ja einen Teil zumindest, aber heute möchte ich alles klären.", sagte sie und nahm sich ein Stück Brot und teilte es in kleine Stücke. Dann fing sie an zu essen.

Ich würde so gerne mit ihm allein sein und mit ihm einfach nur reden. Schade, dass wir nicht lange alleine waren.

"Habt Ihr heute schon etwas geplant?", fragte sie freundlich.

Sie hoffte nur Andrew würde es nicht hören, wenn sie Lucas fragte. Um Erlaubnis von ihrem Vater wollte sie erst recht nicht fragen, sie wusste was er sagen würde. Außerdem musste sie noch klären, dass sie gar nicht verheiratet war und sie gelinkt wurde.

Wie konnte es auch anders sein, bekam Jennifer bei dieser Stille mit, was Emma Lucas fragte.

"Lucas wird heute etwas mit Elizabeth unternehmen", sagte Jennifer. Lucas wusste noch nichts davon, dass er nicht Emma heiraten würde, sondern ihre Schwester.

"Ich denke Ihr habt schon etwas geplant und organisiert", meinte sie und sah ihn an. Lucas hatte sich allerdings vorbereitet, auf einen Tag mit Emma. Doch da sie nicht mehr seine erste Priorität sein sollte, musste er auf Elizabeth umlenken, "Emma hat heute keine Zeit, sie muss mit dem König ein paar Dinge besprechen, die sehr wichtig sind. Ihr versteht das doch sicher?"

Leya hatte sehr gute Manieren und vor allem war sie sehr dankbar darüber. Er fragte sich ob sie überhaupt schlecht Eigenschaften hatte. Als er an den Kuss dachte musste er lächeln.

"Der Spaziergang am Abend war sehr schön und das danach noch viel mehr.", meinte er und grinste sie an.

Er wollte damit den Kuss andeuten, denn er ihr gestern gab. Gerne würde er genauer nachfragen, aber am Tisch wollte er das nicht.´

Henry trank aus seinem Becher und stellte ihn elegant wieder auf den Tisch.

"Schmeckt es Euch?", fragte er freundlich.

"Stimmt, das habe ich ganz vergessen.", sagte sie und lächelte leicht.

Nun sah sie auf ihr Brot und nahm sich wieder ein Stück. Ihr Lächeln verschwand und sie sah ein wenig traurig aus.

"Ich wünsche euch viel Vergnügen bei eurem Ausflug.", meinte sie und versuchte ihm ein schönes lächeln zu schenken.

Sie wollte nicht unnötig einen Streit beginnen, deshalb beließ sie es dabei. Jennifer hatte recht sie musste erst einmal mit ihrem Vater reden und das alleine.

"Ich wollte Euch...", fing er an, doch wurde er von der Königin unterbrochen. Was sie da sagte, fand er wirklich böse. Ja, das stimmte schon, dass Emma das erst einmal klären musste, doch wieso er dann etwas mit Elizabeth unternehmen musste, verstand er nicht. Er hatte ja keine Ahnung von den Hochzeitsplänen der beiden.

Er hatte vorgehabt mit Emma eine Kutschfahrt zu den Bergen zu machen. Von dort aus würden sie mit einem Picknickkorb etwas wandern gehen, bis hoch zu der Brücke, von der Jennifer erzählt hatte. Sein Plan war gewesen, dass sie dann romantisch dort picknicken konnten, um sich später den Sonnenuntergang anzusehen. Er hatte alles schon geplant. Wahrscheinlich war der Picknickkorb schon gepackt und die Kutsche bereitet. Wenn er das jetzt absagen würde, wegen Eli, dann hätte sie mit Sicherheit ein falsches Bild von ihm. Er mochte sie ja auch, zumindest auf eine sympathische Art und Weise, wie man jemanden mochte, den man nicht gut kannte.

Lucas wagte es nicht, Jennifer noch einmal zu widersprechen, also nickte er nur.

"Ja. Es würde mich freuen, wenn Ihr mich begleiten würdet, Elizabeth", antwortete er dann und sah zu Emma. Er wollte diesen Tag wirklich gerne mit ihr verbringen und fragte sich nun, was die Königin vorhatte. Zu Beginn hatte sie noch sehr nett gewirkt, doch jetzt schien sie gar nicht mehr so zu sein.

Es kam ihr so vor als waren das alles hier Marionetten. Und der König und die Königin sagten was sie machten durften und wer sich zu lieben hatte. Die ganze Zeit über war sie still gewesen doch nun musste sie etwas sagen.

"Ich freue mich auch sehr mit Euch etwas zu unternehmen.", sagte sie freundlich.

Sie musste jetzt erst einmal das beste daraus machen, aber sie fand Jennifer sehr unsympathisch. Konnte die überhaupt freundlich sein? Warum mochte sie Eli nicht? Sie konnte auch nichts dafür, dass sie jetzt hier war. Eli legte ihre Hand auf ihre und lächelte sie an.

Grace hatte nicht gut schlafen können. Sie wurde von vielen Gedanken wachgehalten. Nun hatte sie zwei Töchter, zwei wunderschöne Töchter. Was sollte sie also machen? Ihr Vorhaben war es zu verschwinden, doch was würden die beiden von ihr denken, wenn sie das tat?

Sie hatte Hunger und dachte, dass niemand hier sei, da es so still war. Doch als sie den Saal betrat, konnte sie alle am Tisch sitzen sehen. Es wurde kaum miteinander gesprochen. Grace setzte sich zwischen Henry und Lucas. Wenn sie neben Jennifer hätte sitzen müssen, wäre sie sicher wieder rausgegangen.

Emma und Eli lächelte sie an und grüßte sie. Dann nahm sie sich stillschweigend etwas vom Essen. Ab und zu sah sie zu Andrew und zu Jennifer. Diese Stille war erdrückend. Grace nahm etwas von dem Joghurt, der in einem Schälchen vor ihrem Teller stand und aß davon. Doch er schmeckte ihr nicht richtig. Also stellte sie das Schälchen wieder zurück. Sonst hatte er ihr immer geschmeckt, doch das kam womöglich von der Schwangerschaft.

"Schmeckt dir das Frühstück?", fragte sie Eli.