Wonhos Schlafzimmer mit Bad

Auf einmal spürte sie seine Hand auf ihrem Bauch und sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte. Beide waren einfach überfordert und total überrumpelt. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnten, dass sie miteinander geschlafen hatten und das machte es einfach noch schwerer zu glauben. Für sie war es auch nicht leicht. Sie müsste dann alleine auf das Kind achten.

Langsam zog er seine Hand weg und Wonho drehte Ayumi zu sich.

Sofort kam die Frage ob sie gute Eltern werden würden? Wieso nicht? Wenn sie sich Mühe gab und viel Liebe investierte dann ganz bestimmt. Ihre Sachen musste sie dann eben unterbrechen oder einfach aufgeben. Ihre Kinder waren ihr wichtiger außerdem verdiente Wonho genug Geld damit sie zu Hause leben konnte.

So wie es aussah wollte er auch gerne Kinder nur bestimmt jetzt noch nicht. Er machte sich Sorgen und hatte Angst was auch verständlich war. Ob sie das schaffte wusste sie selbst nicht, wenn er nicht da war aber ihr würde sicher jemand helfen. Sie wollte so oder so mehr Kinder, weil sie ein Einzelkind war.

"Ich will es behalten", stellte sie gleich klar.



Vielleicht würde ihnen es ja doch helfen, damit sie sich noch besser kennenlernten und zusammenhielten.



"Was ist wenn es so ein süßer kleine Junge wird wie du? Dann werde ich ihn umso mehr lieben", sagte sie ihre Gedanken dazu.

Klar waren die beiden noch relativ jung, aber nun war es zu spät und in ihrem Bauch schien schon viel zu wachsen nur sah man noch gar nichts.

„Nachher habe ich einen Termin und der Arzt würde gleich nachsehen ob alles okay ist beim Baby. Würdest du mitkommen? Also ich würde es mir wünschen, weil ich habe auch Angst aber irgendwie freue ich mich auch jetzt“

Ayumi ließ schnell raus, dass sie es behalten wollte.

„Was? Ich... ich hätte auch nie an was anderes gedacht!“, stellte er klar.

Für ihn kam eine Abtreibung überhaupt nicht in Frage. Unter keinen Umständen.



„So etwas würde ich nie unterstützen, also das Baby nicht zu kriegen.“

Egal wie überfordert er auch damit war, das war keine Option. Dann sprach sie davon, dass es vielleicht ja ein Junge werden würde. Bei dem Gedanken musste er sogar lächeln.

„Ein kleiner Junge... ja das wäre schön“, träumte er vor sich hin. Es wurde einfach nicht realistischer, wenn sie darüber sprachen. Noch immer konnte er es nicht richtig glauben. Er und Vater werden?

Das ging alles so extrem schnell, aber er wusste, dass er nicht dagegen war. Sie informierte ihn darüber, dass sie heute noch einen Termin beim Arzt haben würde, damit der alles checken konnte, ob es dem Baby gut ging. Jedes Wort hörte sich einfach nicht real an. Ein Baby... in ihrem Bauch... von ihm! Ayumi war noch jung, bald wurde sie erst 21.

Sie öffnete ihm, dass auch sie Angst davor hatte, was er sicher verstand, denn es war ja ihr Körper, in dem das Baby heranwachsen würde.

"Ja, natürlich komme ich mit", antwortete er sofort. Auch, wenn er heute noch Termine gehabt hätte, da hätte er sie sicher verschoben, wenn es wäre, aber da er sowieso frei hatte, passte es gut. Es war ihre erste Untersuchung und er konnte dabei sein.

Nachdem die beiden sich fertig angezogen hatten machten sie sich schon auf den Weg zum Arzt. Wonho war einfach nur aufgeregt und wusste nicht, was er denken sollte. Er durfte mit ihr reinkommen und war total auf ihren Bauch fixiert. Es war merkwürdig, da sie zwar verheiratet waren, aber ihre Körper gegenseitig fremd waren. Er wünschte, er könnte sich an das eine Mal erinnern mit ihr. Das ärgerte ihn am meisten, dass das Baby genau da gezeugt wurde. Er wünschte sich, es wäre anders gewesen.

Auf dem Ultraschall etwas zu sehen, war für ihn schwierig, denn er erkannte einfach gar nichts. Doch dann hörte man einen überraschten Laut des Doktors, der den beiden fröhlich zu Zwillingen gratulierte. Jetzt war er erst Recht überfordert. Sie bekam gleich zwei? Wie war das möglich? Es würde sich eine Menge für sie ändern, für sie und für ihn. Was war mit seiner Karriere? Musste er da jetzt viel zurückstecken oder es gar aufhören? Es war viel, was sie in den nächsten Monaten besprechen und gut überlegen mussten.

Die beiden fuhren wieder nach Hause, wo sie in Ruhe darüber reden konnten, was sie gerade erfahren hatten.

14.06.2020

Noch immer wusste er nicht, was und wie er es sagen oder machen sollte. Aber er wollte auf keinen Fall Druck auf sie ausüben. Wonho betrat sein Zimmer, Ayumi stand dort, sie hatte sich bereits umgezogen. Sie sah einfach so hübsch aus, er konnte es nicht glauben dass er so eine hübsche Frau hatte. So dumm war er gewesen, dass er es so spät erst richtig gecheckt hatte. Nicht nur ihre Schönheit, die ihn überwältigte, sondern auch ihr toller Charakter. Den hatte er monatelang vor sich gehabt und erst jetzt richtig zu schätzen gelernt.

Seine Nervosität war gerade gar nicht mehr zu spüren, weshalb er zu ihr kam und sie wieder von hinten umarmte, er liebte das bei ihr zu machen. Dabei legte er seine Hände auf ihren Bauch.





"Ich möchte, dass das unser Zimmer ist. Nicht nur meins. Es soll auch dein Zimmer sein."



"Es soll selbstverständlich werden, dass wir uns das Bett teilen, dass wir einander vermissen, dass wir uns nahe sind", redete er weiter und küsste nun ihren Nacken.





"Es sollte uns nichts ausmachen, uns körperlich näher zu kommen..."



Wonho ließ sie los und drehte sie zu sich um.

"Wenn ich zu weit gehe, dann sag es mir bitte, aber ich möchte dich gerne mehr berühren", gab er zu und küsste sie.

Da sie Wonho gebeten hatte schon nach oben zu gehen, machte sie das auch. Zuvor ging sie noch in ihr Zimmer und zog sich da ihr Nachthemd an und putzte sich ihre Zähne.



Er ist so lieb… Wonho macht sogar noch alles fertig. Warum ist er nur so nett zu mir? Er hat ja selbst schon so viel gearbeitet.

Nachdem Ayumi fertig war, ging sie zu Wonho ins Zimmer. Sie richtete sich ihre langen Haare, da kam er auch schon.

Gleich stellte er sich hinter Ayumi und legte seine Arme um sie. Seine Hände lagen auf ihrem Bauch. Irgendwie fand sie das richtig lieb. Er berührte gern ihren Bauch und streichelte darüber, wegen den Zwillingen. Es war schön, dass er sich so sehr freute.

Nun sprach er ein paar Dinge an. Unter anderem wollte er das sie ab jetzt bei ihm generell im Zimmer schlief. Würde ihres dann zum Gästezimmer werden?

„Heißt das, ich kann mein ganzes Zeug bei dir einräumen?“



Wonho sprach weiter und erklärte ihr wie normal das für beide sein sollte. Da hatte er recht. Schließlich waren die beiden verheiratet und es war nichts mehr zwischen ihnen verboten. Aber wieso traute sie sich einfach nicht mehr? Zwischen ihnen war alles so schnell passiert. Sie hatten einfach das Ganze übersprungen mit dem kennenlernen um heiraten. Das ging zu schnell bei ihnen, weil es eine arrangierte Ehe war.

Als ihr Mann sie im Hals und Nackenbereich küsste, wurde ihr richtig warm. Jedoch fühlte es sich sehr gut an.



Dann sprach er weiter und da wurde ich gleich ganz anders.

Was will er damit sagen? Will er heute also doch mehr? Irgendwie bin ich irritiert.

Nachdem er Ayumi zu sich umgedreht hatte, sagte er ihr noch, dass sie etwas sagen sollte, falls er zu weit ging. Hieß das jetzt in Männersprache er wollte mit ihr schlafen? Oder was war jetzt?

Zärtlich küsste er sie auf die Lippen und sie erwiderte es. Vielleicht sollte sie einfach ein bisschen lockerer werden und ihn mehr machen lassen. Bestimmt war es schwer für ihn und er war verunsichert. Natürlich wollte er auch mal mehr als sie nur küssen wollen.



Während sie sich küssten, nahm sie seine Hand und legte sie auf ihrer Brust ab. Dort würde es ihm sicher gefallen. Bis jetzt hatte er sie da noch nie angefasst. Außer in ihrer Nacht wo sie sich nicht mehr daran erinnern konnte.

Auf seine Worte antwortete sie gar nichts, aber erwiderte den Kuss. Zu seiner Überraschung griff sie nach seiner Hand. Was hatte sie damit vor? Sein erster Gedanke war, dass sie ihn stoppen wollte, doch es war etwas ganz anderes.

Ungewohnt war es auf ihrer Brust zu ruhen, sein Herz schlug schneller, dass ihm das jedoch sehr gefiel konnte er nicht abstreiten.

Also möchte sie von mir berührt werden? Ihr gefällt das doch bestimmt, wenn sie das macht.

Vorsichtig bewegte er seine Finger. Ihre Brust war extrem weich, aber er spürte den Stoff zwischen ihr und seiner Hand. Dabei küssten sie sich noch immer. Die beiden standen noch an der selben Stelle wie vorher, aber die Stimmung änderte sich ziemlich. Wonho merkte, wie heiß ihm wurde und auch, dass ihn das sehr erregte.

Sie hielt ihn bisher auch nicht davon ab, dass er ihre Brust sanft knetete. Er wollte sich einfach mehr trauen, weshalb er mit seiner Hand nun unter den Stoff streifte. Ayumi unterbrach den Kuss, sie wirkte sehr nervös, doch sie sagte nicht, dass er damit aufhören sollte. Vorher war sie noch nie von jemandem so angefasst worden, außer von ihm, aber das wussten beide ja nicht mehr, wie das gewesen war.

Wonho zog seine Hand vorsichtig wieder zurück, es fühlte sich definitiv zu gut an und er konnte sich nur kaum zurückhalten. In seiner Hose wurde es schon sehr eng.

„Darf ich dir das Nachtkleid ausziehen?“, fragte er sie. Er wollte nichts tun, was gegen ihren Willen wäre. Sie zögerte, er konnte es verstehen, dass sie Angst hatte. So hatte er sich den Abend auch nicht vorgestellt, aber er wollte ihr nahe sein und er wollte gerade gerne mit ihr schlafen.

„Ich kann auch mein Hemd zuerst ausziehen.“

Vielleicht fühlte sie sich ja etwas wohler, wenn sie nicht als einzige so leicht bekleidet war. Also knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es aus. Sein Waschbrettbauch kam zum Vorschein.



Das Hemd warf er über einen Sessel, der im Zimmer stand. Dann musterte er seine mehr als hübsche Frau. Ja er wollte sie gerne nackt sehen, wer wollte das bei seiner Frau nicht tun?

Seine Hände griffen nach dem Saum ihres Nachtgewandes und er zog es ihr aus.



„Oh man. Du bist einfach so hübsch. Du bist perfekt“, sagte er ihr und presste seinen Körper an ihren. Wieder küsste er sie und griff mit seiner Hand automatisch zu ihrer Brust. Dann hob er sie hoch. Er merkte, dass sie ihren entblößten Körper zu verstecken versuchte, aber das musste sie gar nicht. Ihm gefiel sie, ihm gefiel alles an ihr.

Mit ihr ging er zum Bett und ließ sie sanft nieder. Wonho hatte genauso wenig Erfahrung wie sie, aber sein Instinkt sagte ihm, was er ungefähr machen sollte. Bevor er etwas bei ihr weiter machte, öffnete er seinen Gürtel, den Knopf und dann richtete er sich sein Glied. Er wollte die Hose noch nicht ausziehen, weil er sie nicht überfordern wollte.

Dann beugte er sich über sie drüber und küsste sie sinnlich am Hals.

Eigentlich fühlte es sich gut an, was er da machte. Aber trotzdem war sie extrem nervös und aufgeregt, weil es so neu war. Wie weit wollte er gehen? Irgendwie war sie total verunsichert deswegen.

Mit seiner Hand fuhr er dann unter ihrem Stoff und machte weiter bei ihrer Brust. Das fühlte sich schon sehr euphorisch an, aber auch fremd, deswegen musste sie den Kuss unterbrechen.

Ich bin einfach so nervös, aber ich will ihn besser kennenlernen. Ich mag ihn ja, also wieso sollten wir es nicht tun?

Als er seine Hand wieder zurück zog fragte er nach ob er ihr das Nachthemd ausziehen durfte.

Ich soll mich ausziehen? Er will mich nackt sehen.. ich glaub ich kann das einfach nicht.

„Ja.. das geht schon“



Verunsichert und ängstlich griff sie nach ihrem Stoff, doch Wonho schlug vor sein Hemd auszuziehen. Während er sein Hemd aufknöpfte und es sich auszog, musterte sie ihn nervös.

Wie trainiert er einfach ist…

Ayumi hatte ihn schon mehrere Male oben ohne nackt gesehen, aber jetzt war es anders. Schließlich hatte Wonha ja vor sie körperlich zu erkunden.

Als sein Hemd auf dem Stuhl landete, näherte er sich wieder seiner Frau und zog ihr das Kleid aus. Ihr war das mehr als nur unangenehm, als er sie nackt sah. Aber er sagte, dass sie hübsch und perfekt war.

Hat er sich mich so vorgestellt? Warum bin ich nur so angespannt. Ich gefalle ihm ja.

Seinen Körper presste er gegen den ihren. Die nackte Haut auf seiner Haut, fühlte sich angenehm an, aber zugleich total erotisch. Jetzt war ihr schon so extrem heiß. Wonho küsste sie erneut und knetete wieder ihre Brust. Das war unvorstellbar wie schön sich das anfühlte. Das hätte sie wirklich nicht gedacht.

Immer wieder versuchte sie das nötigste zu verdecken. Bis jetzt hatte er noch nicht sehr viel von ihr gesehen. Zumindest wusste es keiner mehr von den beiden.

Nachdem er sie hochhob, drückte sie ihren Körper gegen den seinen. Es war ihr peinlich, dass er sie so sehen konnte. Die Hemmungen die sie noch besaß, würde sie bald vor ihm verlieren.

Nun lag sie mit ihrem Mann im Bett. So gesehen war er über sie gestützt. Als er seinen Gürtel öffnete und dann den Knopf bei seiner Hose, bekam sie gleich wieder Panik.

Zieht er sich jetzt schon aus? Und jetzt steckt er einfach seine Hand in die Hose.. er holt ihn bestimmt raus..

Da er anscheinend nur seinen Kumpel in der Hose zurecht richtete, entspannte sue sich wieder. Mit ihren Händen verdeckte sie ihre Brüste, weil es ihr mehr Sicherheit gab.

Jetzt kam er über sie und fing an ihren Hals leidenschaftlich zu küssen.



Irgendwann unterbrach sie es jedoch.

„Wonho..“, sagte sie aufgebracht. „Willst du mit mir schlafen?“, wollte sie wissen.



Schließlich musste sie sich darauf innerlich vorbereiten. Einfach so ohne es zu besprechen konnte sie einfach nicht.

Weil er ihr ein Ja gab, wollte sie dann doch lieber auf ihm liegen. Natürlich sagte sie ihm das auch. Die beiden tauschten die Plätze. Vorsichtig setzte sie sich auf ihn und fing an ihn wieder zu küssen. Zwischendurch tastete sie seinen durchtrainierten Oberkörper ab. Dann wurde es immer heißer und Ayumi drückte ihr Becken gegen sein härteres Glied. Beide keuchten scho ein bisschen, weil es sie geil machte. Ihre Lust war auf jeden Fall entfacht.





„Du kannst schon deine Hose ausziehen“, sagte sie ihm dann und setzte sich von ihm runter.

Gerade wollte sie ihn unbedingt spüren. Ayumi trug ja nur ihre Unterhose und sonst nichts. Da sie so aufgeregt war vergaß sie völlig ihren Körper zu bedecken. Gespannt sah sie zu ihm.



Eigentlich würde sie ja wegsehen, da es aber ihr Mann war und sie auf mehr wartete konnte sie nicht wegsehen.

Kurz kannte er sich nicht aus, als sie fragte, ob er mit ihr schlafen wollte.

Ist das nur eine Frage, weil sie es wissen will, oder weil sie es möchte?

Doch er antwortete ihr mit ja, denn er wollte gerne mit ihr schlafen. Sie tauschten die Position und Ayumi berührte seinen nackten Brustkorb, das gefiel ihm richtig gut und er wünschte sich gerade, dass sie ihn auch dort küssen würde, was sie aber nicht tat. Allerdings drückte sie ihr Becken gegen seines und das fühlte sich noch besser an.

Ich träume das nicht nur. Das ist wirklich. Sie ist einfach so hübsch.

Immer wieder dachte er sich, dass sie richtig hübsch aussah. Vorher hatte er nicht großartig Vorstellungen gehabt, ein paar Mal fragte er sich dann schon, wie sie unter ihrer Kleidung aussah, aber richtig vorgestellt hatte er es sich nicht.

Sie machten rum, während sie noch auf ihm war, aber dann erklärte sie ihm, dass er jetzt doch seine Hose ausziehen konnte. Deshalb ging sie von ihm runter und hockte neben ihm, ohne sich zu bedecken. So wie sie seinen Körper ansah, sah er automatisch zu ihren Brüsten. Dann in ihr Gesicht.



Damit sie nicht zu lange warten musste, zog er nun seine Hose mitsamt seiner Unterhose aus. Sein erregtes Glied war sehr präsent und er befürchtete, dass es sie vielleicht in Verlegenheit brachte, dass sie ihn so sah. Wonho sah zu, wie sie sich wieder auf den Rücken legte. Wieder kam er über sie und küsste ihren Hals. Mit seiner Hand fuhr er über ihren Körper drüber.



Daraufhin kam er mit seinem Mund zu ihrer Brust und nahm sie automatisch in den Mund. Er sah zu ihr, ob es ihr gefiel, oder ob es ihr nicht zusagte, doch sie mochte es, also machte er weiter damit. Seine Frau konnte alles von ihm spüren und er passte auf, dass er sich nicht zu stark auf sie lehnte. Er kannte sich zu wenig aus und hatte Angst, dass sonst vielleicht irgendwas mit den Babys passieren könnte.

"Ich finde dich wirklich perfekt", unterbracht er nun sein Tun bei ihrer Brust und sah sie an. Danach richtete er sich auf und zog ihr die Unterhose aus. Sollte er sie dort unten berühren? Vielleicht war das ja zu viel für das erste Mal. Auch wollte er nicht von ihr verlangen, dass sie ihn anfasste. So schön das auch wäre, doch das hatte alles Zeit. Wenn sie es jetzt taten, dann wäre es auch definitiv nicht das letzte Mal, dass sie miteinander schliefen, immerhin waren sie verheiratete und mochten sich sehr.

Obwohl sie es vielleicht gar nicht dringend bräuchten, wollten sie trotzdem ein Kondom benutzen, also griff er neben das Bett in sein Nachtkasten.

"Ich habe die geschenkt bekommen!", rechtfertigte er sich, da er nicht wollte, dass sie dachte, er hätte das schon geplant gehabt oder so. Das Kondom stülpte er sich über.

"Wenn du bereit bist, dann komme ich rein", kündigte er ihr vorher an, damit sie es wusste und nicht überrascht wurde. Es war ein Moment bei dem sie beide etwas aufgeregt waren, aber es klappte gut. Seinen Weg hinein fand er und bewegte sich in ihr. Für den Anfang war diese Position sicher gut und sie war auch schön für die zwei. Je öfter sie miteinander schlafen würden, desto mehr konnten sie auch ausprobieren.

Seine angespannten und muskulösen Arme stützte er neben ihr ab und küsste sie dabei.



Für andere wäre diese Art von Sex vielleicht langweilig gewesen, doch nicht für die beiden, es war genau richtig für ihr erstes Mal miteinander, zumindest ihr erstes Mal, an das sie sich erinnerten.

Nachdem sie miteinander geschlafen hatten und er definitiv fertig wurde, zog er sich wieder raus aus ihr und entsorgte das Kondom, indem er es in den Mülleimer warf, der in der Nähe war. Wonho legte sich zu seiner Frau, die zufrieden aussah und kuschelte sich an sie ran. Beide waren noch nackt.

"Wie hat es dir gefallen? Ich fand es war schöner, als ich es mir vorgestellt habe", sagte er und legte seinen Arm um sie herum. Einen Kuss gab er ihr auf ihre Schulter.



"Jetzt sind wir wirklich richtig verheiratet", lachte er. Das stimmte. Es war vorher ein Zusammenleben und dann ein zusammensein, aber das Gefühl davon verheiratet zu sein, würde jetzt ganz anders sein, da sie auch intim miteinander waren.

Ihr Ehemann zog nicht nur seine Hose aus, sondern auch seine Unterhose. Für sie war es so gesehen das erste Mal bewusst das zu sehen. Lange wollte sie da nicht hinstarren, weil es einfach so ungewohnt und neu war. Schaffte sie das doch mit ihm zu schlafen?

Ich lege mich hin und dann machen wir einfach weiter. Sonst ist mir das zu peinlich wenn ich ständig auf sein Ding schaue.

Richtig aufgeregt, legte sie sich auf ihren Rücken. Wonho stieg wieder vorsichtig über sie und fing an sie am Hals zu küssen. Währenddessen fuhr er mit seinen Händen über ihren Körper. Weil sie doch sehr aufgeregt war, hielt sie sich bei einem Kissen fest.

Da er nicht von ihr genug bekommen konnte, machte er mit seinem Mund bei ihrer Brust weiter. Das erregte sie sehr. Ayumi war froh, dass er alles so gut unter Kontrolle hatte und nichts von ihr verlangte. Irgendwann hörte er auf und sagte ihr wie perfekt sie war. Jeder hörte sowas gerne und sie lächelte ihn verlegen an.

Dann streifte ihr Ehemann, ihre Unterhose von ihrem Körper. Nun waren beiden völlig nackt. Ein bisschen peinlich war es ihr schon so vor ihm zu sein.

Nun holte Wonho aus seinem Nachtkästchen ein Kondom hervor. Gleich erklärte er ihr, dass er sie von jemanden geschenkt bekommen hatte. Das fand sie richtig lieb. Ihr hätte es auch nichts gemacht, wenn er sie gekauft hätte. Daran war ja nichts verwerfliches.

Als er fertig war mit dem ganzen, Drang er in sie ein. Natürlich gab er ihr vorher Bescheid. Während sie es taten, entspannte sich ihr Körper viel mehr und sie konnte sich dann bei ihm fallen lassen. Für das erste Mal war das einfach nur richtig schön und sie fand es nicht überfordernd. Womöglich lag es daran, dass er auch nicht viel Erfahrung hatten. Bei ihrem ersten Mal wo sie sich nicht erinnern konnten, waren sie viel offener gewesen, aber da hatten sie richtig viel getrunken.

Nicht nur Wonho war zu seinem Höhepunkt gekommen. Auch Ayumi war beglückt worden von ihrem Mann. Ein paar Geräusche musste sie da aber machen. Sonst war sie total leise gewesen beim Sex.

Der Akt von ihnen ging um und Wonho entsorgte noch das Kondom. Gleich darauf erkundigte er sich ob es bei ihr gepasst hatte.

„Tut mir Leid, dass ich so zurückhaltend war“, entschuldigte sie sich gleich, weil er die ganze Arbeit gehabt hatte.



Ayumi hatte es eher nur genossen. Außerdem war sie viel zu nervös gewesen um irgendetwas bei ihm zu machen. Das kam bestimmt dann von alleine. Man musste erst eine vertraute Basis aufbauen.

„Es war total schön. Bald will ich wieder mit dir schlafen und dann küsse ich dich auch mehr“, versprach sie ihm.



Das Ehepaar kuschelte noch eine Weile und sie redeten sich dann in den Schlaf hinein. Sie waren richtig ineinander verliebt und das merkten sie immer mehr.