Schlafzimmer

Samstag, 07.11.2020

Mit dem Essen und dem anderen Zeug kamen sie in sein Schlafzimmer. Beide waren total aufgeheizt, doch sie aßen jetzt erst einmal. Mit vollerem Magen konnte man besser rummachen fand er. Wenn man hungrig war, war man nur abgelenkt. Nachher würden sie das Feuer das gerade in ihnen leicht brannte so richtig entfachen. Auf so einen heißen Küchensex sprach bestimmt keiner dagegen. Manchmal machten sie auch nur rum, aber heute waren beide in Stimmung für mehr. Also wieso sollten sie sich dann nicht amüsieren dürfen?

So wie immer schaltete er seinen Fernseher ein und die beiden setzten sich ins Bett. Suga hielt seine Schüssel in der Hand und aß los.

„Das sind einfach die besten Fertignudeln die es gibt“, schwärmte er drauf los.

Währenddessen schaltete er herum, weil nichts ordentliches im Fernseher lief.

„Die haben wirklich immer die gleiche Scheiße im Fernsehen“, regte er sich auf.



„Wir können bei unserer Serie weiterschauen“, fiel ihm ein und machte die an. „Einfach gleich mal viel besser“

Seine Zunge an ihren Hals vorher hatte sie schon richtig scharf gemacht. Also in ihrem unteren Bereich passierte schon einiges. Doch sie gingen wirklich zuerst essen, bevor sie heißen Sex miteinander haben würden.

Sie gingen in sein Zimmer und neben ihm nahm sie Platz.

"Da hast du Recht, die sind nur genial. Davon kann man sich echt dauerhaft ernähren", schwärmte sie mit ihm mit und fing an zu essen. Selbstverständlich passte sie auf, dass sie sein Bett nicht vollmachte.



Weil nichts gutes im Fernsehen lief, regte er sich auf.

"Deshalb sind Streamingplatformen besser. Da kann man sich aussuchen, was man schauen möchte."

Und das taten sie auch, denn die beiden hatten eine Serie, die sie immer gemeinsam ansahen. Es war eine gute Idee dort weiterzuschauen. Die beiden waren wie beste Freunde, die halt auch miteinander schliefen.

"Viel besser", stimmte sie zu und sah auf den Fernseher.



Während sie aß, sah sie fern und lachte mit, wenn es lustig war.



Dann ging es dort ziemlich heiß her in der Serie, ihr war das vor ihm nicht unangenehm, denn was die zwei miteinander machten, war auch nichts anderes, nur, dass es echt war.



"Das können wir besser. Die Schauspielerin hat sicher so etwas noch nie in echt gemacht, deshalb kann sie es nicht so gut nachspielen!", gab sie ihren Senf dazu und schlürfte dann die Schüssel leer. Jetzt hatte sie so richtig reingehauen, da sie so hungrig gewesen war. Dann stellte sie es kurz neben sich ab und entfernte ihre unnötigen Accessoires vom Outfit.

"Boah, das war echt gut", meinte sie und griff sich auf ihren vollen Bauch, "aber echt gut. Die beste Entscheidung, dass wir uns die gemacht haben. Du hast gekocht und ich räume es weg."

Das war gerechte Arbeitsaufteilung fand sie. Aber sie wollte ihn nicht stressen, weil er noch beim Essen war. Genüsslich trank sie von ihrem Bier, denn das trank sie gerne, beide tranken eines.

Die Serie war oft richtig lustig, weshalb sie oft lachen mussten. Irgendwann ging es in der Serie so richtig ab.

Mit Gahyeon ist es sicher heißer. Einfach nur zum einschlafen was die beiden da machen.

Über ihre Aussage musste er wieder richtig lachen. Bestimmt war es für manche schwer so eine Szene zu spielen. Er wäre da auch nicht dafür geboren.

Da Gahyeon so hungrig gewesen war, war sie auch schneller als er. Nachher wollte sie dafür aufräumen. Da sagte er sicher nicht nein.

„Am besten ist es, wenn du die Theke auch gleich aufräumst, dann haben wir genügend Platz“, meinte er und grinste.



Normalerweise war Suga derjenige der fast immer schlief, doch seitdem er Zeit für sich hatte war das nicht mehr so ausgeprägt. Vor allem hatte er auch mehr Energie und Lust auf solche Sachen mit Gahyeon so intime Dinge zu machen. Als er gearbeitet hatte war ihm schlafen wichtiger als alles andere.

„Kannst du nachher auch noch machen. Mein Essen muss sowieso erst verdaut werden. Wir haben die ganze Nacht noch Zeit“



„Ein bisschen was noch muss ich essen“, sagte er und sah in ihre leere Schüssel.

Total heiß, wenn er so redet!, fand sie, als er das mit der Theke sagte. Das stimmte, die konnte sie gleich sauber machen.



"Ja, wir haben keinen Stress, ich weiß. Aber ich hatte echt großen Hunger. Jetzt kann ich auch nichts mehr essen."

Gahyeon stellte ihre Schüssel auf den Boden, damit sie nicht am Bett herumstand, und ließ sich nach hinten fallen, um sich mit ihrem Rücken ins Bett zu kuscheln, es war einfach zu gemütlich, ihre Arme legte sie über sich.

"Hm. Das tut gut, wieso ist dein Bett so gemütlich?"

Und es riecht auch total nach ihm. Einfach geil.

Weil sie gerade schon so praktisch lag, zog sie ihre Hose aus, in der Position ging das gut.



"Viel besser. Freiheit."

Die Hose legte sie neben sich und richtete sich etwas auf, um sich auch ihrem Oberteil zu entledigen. Das legte sie ebenfalls neben sich und drückte sich wieder mit ihrem Oberkörper zurück in die Matratze. Von dort aus sah sie auf den Fernseher. Es war lustig ihre Serie zu sehen, weshalb sie immer wieder lachte.



"Hahahaha, das ist lustig. Ich liebe es einfach so, herrlich. Das könnte ich echt öfter schauen."

Manchmal war sie einfach ihrem Alter entsprechend. Sie war noch jung, was sie aber oft vergaß, da sie ein gewisses Image hatte und die Presse nicht wegen allem gegen sich haben wollte. Doch bei ihm war es egal, da konnte sie machen was sie wollte. Nicht alles, aber vieles, weil es ihn nicht störte. Wie zum Beispiel halbnackt in seinem Bett liegen und Serie schauen, während er aß, obwohl sie kein Paar waren.

Nun legte sie sich auf ihre Seite und sah so weiter fern.

Gahyeon arbeitete sich schon vor indem sie ihre Hose und ein paar andere Dinge entledigte. Für ihn war es praktisch, dann musste er ihr nachher weniger ausziehen. Während er aß sah er dann immer wieder mal zu Gahyeon, weil sie so halbnackt da lag.

Ich habe einfach richtig Lust auf ihren heißen Körper.



Die beiden lachten recht viel und dann war er endlich mal mit seiner Schüssel fertig.



Die er wegstellte. Wieder sah er zu ihr. Sie lag jetzt so, dass er ihren Körper richtig gut sehen konnte.

Ganz ehrlich.. sie braucht gar nicht mehr aufräumen. Hier können wir es auch machen.. oder auf der Couch. Wo gerade Platz ist. Länger will ich nicht mehr warten.

Suga beugte sich einfach zu ihr und drückte sie einfach ins Bett, sodass sie mit dem Rücken auf dem Bett lag. Sofort setzte er sich auf sie und fing an sie leidenschaftlich zu küssen.

Dann unterbrach er die Knutscherei.

„Du kannst später aufräumen, ich will nicht länger warten“, sagte er und zog gleich darauf sein Kostüm aus.



Angetan fing er an ihren Hals und ihre Brüste zu küssen.

Suga wurde nun auch mal mit seinem Essen fertig. Normalerweise aß sie nicht so schnell, aber heute Abend hatte sie richtig großen Hunger gehabt. Kurz darauf war er schon bei ihr und drückte sie mit ihrem Rücken in die Matratze seines weichen Bettes. Ihr Herz schlug schneller. So etwas war immer total aufregend, einfach heiß.

Sogleich saß er auf ihr und begann sie zu küssen.



In ihrem Körper brannte es. Sie fand es geil, dass er nicht länger warten wollte und genoss seine Liebkosungen auf ihrer Haut, auf ihren Brüsten.





Voller Lust sah sie ihn an, weil er sie so extrem in Stimmung brachte.



Mit einem Grinsen stieß sie ihn zur Seite und setzte sich dann auf ihn drauf. Zuerst küsste sie seinen sexy Oberkörper, danach setzte sie sich auf und griff mit ihren Händen an den Verschluss ihres BHs. Der war schnell geöffnet und lag bald darauf am Boden.



"Die Küche nehmen wir einfach das nächste Mal, ich will auch auf nichts mehr warten", meinte sie, denn es turnte sie unglaublich an, dass sie sein Glied in ihrem Schritt spüren konnte. Um ihm mehr einzuheizen bewegte sie sich mit dem Unterkörper in kreisenden Bewegungen.

"Probieren wir heute mal was anderes aus?", schlug sie ihm vor.



"Ich würde es gerne im Stehen an der Fensterscheibe machen", gab sie zu. Die beiden konnten ihre Ideen miteinander besprechen, ohne dass es ihnen blöd sein musste. Wenn es jemandem nicht passte, dann konnte man einfach was sagen.

Gahyeon war genauso in Stimmung wie er. Gleich übernahm sie mal die Führung. Total sexy küsste sie ihn auf seinem nackten Oberkörper.  Das sie sich auf ihn setzte fand er noch geiler. Ihm wurde einfach immer heißer mit ihr. Jedes Mal war es richtig aufregend.

Nachdem sie ihren BH ausgezogen hatte, sah er auf ihre schönen Brüste. Wie konnte er da nicht hinsehen?

Ich bin so froh, dass die gerade mir gehören. Einfach richtig geil ihre Größe.

„Hört sich gut an! Bin auch dafür!“, stimmte er ihr zu und griff nach ihren Brüsten um sie zu kneten.



Bei Suga machte sie sein unterer Freund bemerkbar, denn Gahyeon saß auf ihm. Mit ihrem Unterkörper machte sie ihn noch schärfer als er schon war und das spürte sie bestimmt sehr.

Während sie das machte, fragte sie nach ob sie dieses Mal etwas anderes ausprobieren wollte.

„Ahh… wir machen alles aus was du willst“, sagte er angetan, weil sie noch immer nicht aufgehört hatte.



Yoongi setzte sie von sich runter und zog sich seine letzten Sachen aus. Nackt war es nur befreiend, vor allem wenn man gerade Spaß hatte wie die beiden.

Jetzt war er splitterfasernackt nackt und stieg deshalb vom Bett. Danach packte er seine Mitbewohnerin und ging mit ihr zum Fenster. Schnell zog er den Vorhang zu, damit dann keiner an der Fensterscheibe klebte. Außerdem ging das jetzt keinen an, was sie jetzt alles machen würden.

Vorsichtig hob er sie runter und drückte sie an die Scheibe. Wieder fing er an sie zu küssen und schon seine Hand in ihre Unterhose. Mit seinen Fingern, brachte er sie richtig ins Stöhnen und ihr Körper bebte extrem vor Lust. Das sie mehrmals seinen Namen ausrief machte ihn noch mehr an.

Nie hätte er gedacht so heiße Sexstellungen mit einer Frau zu machen. Aber sie war genauso neugierig wie er weshalb sie Sachen ausprobierten.

In Rekordzeit streifte er schnell ihre Unterhose aus, drehte sie um und schnappte sie um, sodass er ihren Rücken sah. Seinen Freund drang er in sie ein und die beiden fingen an unglaublichen guten Sex zu haben. Währenddessen küsste er ihren Nacken, bis zu ihrem Rücken.



Auch knete er ihre unglaublich schönen Brüste. Es dauerte nicht lange, denn dann kamen beide zu ihrem Höhepunkt.

Befriedigt führte er seinen Kumpel wieder aus ihr heraus und drehte sie zu sich um. Ein bisschen knutschten sie noch herum bis sie aufhörten.



„Ich brauch jetzt ein Bier, das ist einfach das Beste nach der geilen Aktion“, berichtete er ihr und trank aus ihrer gemeinsamen Bierdose.



Vor lauter Lust hatten sie das Kondom vergessen. Das war ihnen das letzte Mal auch schon passiert. Er hoffte einfach, dass sie nicht von ihm schwanger wurde wegen ihrer Arbeit. Falls es doch passierte, würde er hinter ihr stehen und sie sogar heiraten. Aber das nächste Mal musste er die Kondome dorthin legen wo sie das nächste Mal zur Sache ging.

„Hat es für dich gepasst?“, fragte er vorsichtshalber nach. Sonst würde er das nächste Mal auf sie Rücksicht nehmen.

Schon bevor sie richtig anfingen brachte er sie zum keuchen und Stöhnen, indem er mit seiner Hand unter ihre Unterhose griff.

Das ist geil, es fühlt sich so gut an.

"Yoongi...ah...", stöhnte sie und ließ ihn weitermachen. Jedes Mal, wenn sie miteinander schliefen, war es unglaublich gut. Auch jetzt war es das. Suga wusste sie zu berühren und zu befriedigen.

Als beide zu ihrem Höhepunkt gekommen waren knutschten sie noch rum, dann gönnte er sich ein Bier. Dabei sah er total sexy aus, das musste man ihm schon lassen. Wie er nackt und verschwitzt mit dem Bier dort stand, das war ein guter Anblick.



"Es war großartig", antwortete sie ihm, drehte sich ganz zu ihm und beobachtete ihn noch weiter.

Ich hatte früher nie so oft Sex. Seitdem ich hier wohne haben wir fast immer Sex, nicht jedes Mal, aber sehr oft. Es ist einfach zu gut.

Gahyeon mochte ihn als Freund richtig gerne und fand es überhaupt nicht verwerflich, dass sie eine Freundschaft+ hatten. Das hatte sie ja nur mit ihm und mit sonst niemandem. Auch schlief sie mit niemand anderem, als mit ihm und so viel sie wusste, er auch nur mit ihr.

"Das ist übrigens richtig lieb, dass du immer nachfragst", meinte sie.

Befriedigt ging sie zum Bett und kuschelte sich einfach nackt dort hinein. Ihn störte das bestimmt nicht.

"Stört es dich, wenn ich heute bei dir schlafe?", fragte sie nach.



Da er seinen Kopf schüttelte, konnte sie ganz entspannt dort liegen bleiben. Er legte sich ebenfalls dazu. Die zwei schauten ihre Serie weiter, machten sich über Leute lustig und schliefen irgendwann jeder für sich auf seiner Seite ein.

Samstag, 05.06.2021

Suga und Gahyeon kamen schon ein wenig angetrunken ins Schlafzimmer. Natürlich hatten die beiden richtig gefeiert und getanzt. Sie hatten die Zeit zu zeit genutzt. Er musste sagen, dass er einfach schon die ganze Zeit so angetan war.

Ich glaube ich schaffe es nicht, sie nicht zu berühren. Sie ist einfach so sexy.

"Soll ich dir beim Kleid helfen?", fragte er nach.



In seinen Gedanken würde er es lieber von ihrem Körper reißen und es ihr richtig geben. Warum hatte er bloß getrunken? Jetzt hatte er noch mehr versaute Gedanken bei ihr. Wie sollte er die Nacht nur überstehen?

"Ich sags dir ganz ehrlich. Ich vermisse deinen heißen Körper auf meinem", meinte er und kam jetzt auf sie zu.

Hoffentlich hat sie auch so Lust wie ich.

"Deine kurzen Haare sind auch richtig geil, aber was mich noch geiler macht, sind deine Beine", haute er raus und musterte sie wieder.



"Also wenn du nicht willst, dass ich gleich mit dir versaute Dinge mache, dann solltest du lieber in das Gästezimmer gehen"

Die beiden hatten so viel Spaß auf der Hochzeit gehabt, dass sie fast vergessen hatte, dass sie sich nicht mehr so oft sahen. Sie tanzten, lachten, machten Blödsinn und lachten Leute aus. Bei ihm konnte sie einfach sie selbst sein.

Wer von ihnen mehr getrunken hatte konnte keiner genau sagen. Aber sie war auf jeden Fall noch Herrin ihrer Sinne. Das war praktisch, wenn man einiges vertrug.

Wie der Abend so schnell vergangen war, verstand sie nicht, aber es war viel zu schnell gewesen.

Gahyeon und ihr ehemaliger Mitbewohner fuhren zu seiner Wohnung, in der sie heute übernachten wollte.

Sieht noch alles gleich aus. Und es schreit total nach einer heißen Zeit!, dachte sie sich, als sie sein Zimmer betrat und ihr Blick auf das Bett fiel, in dem die beiden bereits des Öfteren total heißen Sex gehabt hatten.

Weil Suga fragte, ob er ihr mit dem Kleid helfen sollte, musterte sie ihn. Dann klärte er sie darüber auf, was er für Gedanken hatte. Ein brennendes Gefühl breitete sich bei seinen Worten in ihrem Körper aus. Es breitete sich überall aus und ließ ihren Puls steigen.

Mittlerweile stand er noch näher. Ihre Beine fand er unglaublich heiß. Darum streckte sie das eine Bein zur Seite, so dass man es sehr gut sehen konnte. Ihr machte das nichts aus, dass er das richtig geil fand. Im Gegenteil, es gefiel ihr, wenn er so offen und direkt ansprach, was er wollte und, was in ihm vorging.



Seine letzten Worte verursachten ein Brennen in einem anderen Teil ihres Körpers. Und zwar zwischen ihren Beinen.

Boah ist das heiß, wenn er so versaut spricht!



„Wieso sollte ich ins Gästezimmer gehen wollen?“, fragte sie ihn und stieg aus ihren Schuhen raus.

Gahyeon ging auf ihn zu.



"Was, wenn ich will, dass du versaute Dinge mit mir machst?", stellte sie ihm die Frage. "Nimmst du mich dann gleich hier im stehen? Oder auf dem Boden, an der Wand?"

Mit ihm war ihr nichts zu peinlich zu reden. So mit ihm zu sprechen und von ihm angesprochen zu werden war sehr erotisch in ihren Augen und steigerte das Verlangen noch mehr.

Nun stand sie ganz dicht an ihm dran und sah zu ihm hoch. Zwischen ihren Körpern war gerade noch so viel Platz, dass sie sich leicht berührten. Ihr Puls beschleunigte sich ganz schön. Viel zu lange war es her gewesen, dass sie sich so nahe gewesen waren.

Ihre Hände legte sie jetzt auf seinen Brustkorb und begann damit seine Knöpfe zu öffnen.



"Ich will, dass du alles mit mir machst, was du dir gerade vorstellst. Egal, was es ist. Und egal, wie lange es dauert."

"Und dir macht das nichts aus wegen deinem EX-Freund?", wollte er wissen.



Eigentlich war er sich da nicht so sicher gewesen. Manche Frauen brauchten da ja unendlich viel Zeit um alles wieder zu verdauen. So wie sie sprach war der mittlerweile vergessen, aber nachfragen schadete ja nicht. Suga hatte ja nicht vor sie einfach wie einen Gegenstand zu benutzen oder sie zu verletzen.

Das sie ihm schon die Knöpfe geöffnete hatte turnte ihn sehr an. Er mochte das wie sie miteinander sprachen. Bei ihnen war das ja nicht immer so nur, wenn die beiden mehr wollten.

"Ich bin richtig froh dich wieder zu haben. Du hast mir gefehlt und das meine ich nicht nur körperlich, sondern generell. Ohne dich ist es richtig fad und eintönig."



Er hatte in der Zeit wo sie nicht mehr mit ihm zusammen war oft nachgedacht wie es danach mit den beiden aussehen würde. Sie mit einem anderen Mann zu sehen stresste ihn. Er konnte es nicht abstreiten und weil das so war wusste er, dass er doch mehr von ihr wollte als nur eine Freundschaft Plus.

"Wenn ich ehrlich bin muss ich dir etwas sagen. Ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist oder nicht. Und ich würde es arschzig finden, wenn ich dir das erst nach dem Sex sage. Das kommt bestimmt richtig komisch für dich rüber, aber ich sag dir das jetzt einfach"



Wenn ich ihr das nicht sage, bin ich genauso ein Arschloch wie die anderen.

"Ich will mehr als nur eine Freundschaft. Die ganze Zeit wie du nicht da warst, war ich wieder richtig komisch drauf und ich habe nur gearbeitet um mich abzulenken. Es stresst mich, wenn du jemand anderen hast, weil ich weiß ich könnte dich glücklicher machen. Du bist die Einzige die mich auch glücklich machen würde."

Auf seine Frage hin, ob sie das wegen ihrer beendeten Beziehung nicht stören würde, schüttelte sie nur ihren Kopf. An den dachte sie gerade gar nicht.

Sie freute sich schon darauf, was Suga alles mit ihr machen würde und auch darauf, was sie alles mit ihm täte. Aber bevor sie zur Sache kamen machte er ihr ein Geständnis. Ihr Griff an seinem Hemd lockerte sich, doch ihre Finger blieben an Ort und Stelle.



Ihr ganzer Körper wurde mit einer Hitze überflutet, die nicht mehr normal war. Suga wollte mehr, als nur Sex. Er wollte mehr, als nur etwas oberflächliches.

"Wow", presste sie zwischen ihren Lippen hervor.



"Damit hätte ich absolut nicht gerechnet", ließ sie ihn wissen.

Das ist aber gut, wir sind beide reif genug für etwas festes.

"Aber ich kann dich voll verstehen. Mit ihm war es nie so, wie es mit dir ist. Kein einziges Mal. Als wir beide bei meinen Eltern am Strand waren, da war ich mir nicht sicher, ob das, was ich für dich empfinde wirklich nur freundschaftlich war. Aber ich habe es wohl falsch interpretiert."

Gahyeon und Suga sahen sich direkt in die Augen.



"Du bist mit Sicherheit der einzige Mann, der es schafft mir so etwas zu sagen und dabei das reinste Chaos in mir auslöst", lachte sie. "Dann geben wir uns eine Chance?", fragte sie nach. Sachte strich sie mit ihren Fingern über seinen Brustkorb drüber.

"Weil ich bin total gerne mit dir zusammen. Nicht nur, weil wir zwei den Weltbesten Sex miteinander haben, sondern, weil ich dich echt gerne mag."

Gahyeon war auch der Meinung und sie fand sie würden einfach viel besser zusammen passen. Das freute ihn zu hören. Eigentlich waren beide keine so schnulzigen Typen. Das merkte man auch. Warum sonst sollten sie gerade jetzt über das Thema sprechen? Normalerweise machten andere Männer das richtig romantisch und nicht einfach so.

"Ja, dann sind wir offiziell zusammen. Das heißt wir können wieder völlig normal sein so wie immer. Nur der Unterschied ist, dass du ab jetzt mit mir im Bett schläfst und wir es unseren Eltern erzählen werden"



"Naja, jetzt wo das geklärt ist, darf ich mit dir ein paar versaute Sachen machen", raunte er und packte sie an den Hüften, sodass er sie zu sich zog.

Dann schob er ihren Rockteil zur Seite, damit er sie hochheben konnte und setzte sich mit ihr auf dem Bett ab. Dort schob er gleich seine Zunge in ihren Mund und verteilte ein paar Zungenküsse. In der Zwischenzeit fuhr er über ihren heißen Oberschenkel.



Später konnten sie noch über alles möglich reden.

"Meine Eltern werden sich freuen. Sie waren sehr begeistert von dir", informierte sie ihn. Und das stimmte auch.

Nun war es so weit und er wollte die besagten versauten Dinge mit ihr machen. Wieso sie nicht schon früher darauf gekommen waren, dass sie es mal miteinander versuchen könnten, war eine gute Frage. Die beiden waren Seelenverwandte, oder mehr sogar.

Obwohl er noch gar nicht viel machte, entlockte er ihr bereits allmöglichen Geräusche.

"Das finde ich echt geil, wenn du so redest!"

Seine Zunge hinderte sie daran, noch mehr zu reden. Worte waren gerade sowieso total unnötig. Gahyeon löste sich von ihm, richtete ihren Oberkörper auf und zog ihr Oberteil aus. Sugas Hände ließen nicht lange auf sich warten und er umfasste ihre Brust, die allerdings noch von ihrem BH umgeben war. Trotzdem fühlte es sich schon geil an.



Sie ließ sich nach hinten fallen, wo sie sich weiter innig und heiß küssten.



Das hatte sie richtig vermisst mit ihm. Es fühlte sich auf jeden Fall richtig an mit ihm. Jede Berührung war perfekt. Je mehr sie rummachten, desto feuchter wurde sie. Und auch er wurde immer erregter. Darum befreite sie ihn aus der engen Hose, bevor er noch Schmerzen bekam. Sie wollte ja noch eine lange zeit viel von ihm haben.

Also zog er seine Hose aus und half ihr bei ihrem Rock, während sie ihren BH wegschmiss. Er war gefühlt überall gleichzeitig und das gefiel ihr sehr. Viel zeit gab er ihr nicht, um sich an seine Größe zu gewöhnen, als er in sie hineinstieß. Doch dann ging es ab. Gahyeon wusste nicht, wie viel Zeit verging, denn die beiden konnten nicht genug voneinander kriegen. Das erste Mal ging auf jeden Fall schneller, als das zweite Mal.

Irgendwann in der Nacht wurde er wach und weckte sie, indem er sie einfach mit seiner Zunge bearbeitete. Natürlich blieb es nicht nur dabei.

Und als sie am nächsten Morgen mit ihrem Rücken an seinen Körper gekuschelt aufwachte und sein hartes Glied an ihrem Hintern spürte, weckte sie ihn, indem sie ihm dieses Mal mit ihrem Mund etwas gutes tat. Die zwei hatten eine erfolgreiche Nacht hinter sich und lebten ihre Gelüste auch am nächsten Tag noch weiter aus.