vor dem Haus

Damon begleitete Elena hier her.

"Nettes Haus. Und siehst du, es ist nichts passiert", sagte er, damit sie keine Angst mehr haben bräuchte. Er war ganz freundlich zu ihr, immerhin war sie das Ebenbild seiner großen Liebe. Aber eben als Menschenvariante.

"Ich bin Damon."

"Ja du hast recht, du hast mich am Leben gelassen, wie ritterlich von dir." sagte sie mit einem verzweifeltem Lächeln.

Sie ging zur Tür und drehte sich um "Ich bin Elena. Wohnst du hier in der Nähe oder bist du nur zu Besuch in der Stadt?"

Jetzt wo sie ihn sah, sah er wirklich gut aus Er hatte schöne blaue Augen und er war gut gebaut. Damon war wirklich kein schlechter Fang. Elena dachte darüber nach ob er eine Freundin hatte oder nicht schließlich würde sie nicht oft so einen heißen Typen treffen.

Er ging bis zu der Treppe mit und stellte sich auf die unterste Stufe.

"Ich war mal für längere Zeit nicht hier, jetzt bin ich aber zurück. Und ich wohne im alten Salvatore Anwesen. Wenn du willst, kannst du gerne mal vorbeikommen."

Damon ging die restlichen Stufen auch noch hoch und nahm ihre Hand. Dann gab er ihr einen Kuss darauf.

"Es hat mich gefreut, Elena."

Er sah nicht nur toll aus und war freundlich, nein, er musste noch eins drauf setzen er war auch noch charmant. Elena glaubte sie wäre schon in ihrem Traum, aber es passierte wirklich.

Sie zog schüchtern ihre Hand zurück "Ja mich auch. Ich gehe jetzt rein mir ist wirklich kalt. Wir werden uns bestimmt wieder mal über den Weg laufen." sagte sie schloss die Tür auf und verschloss sie.

Ihr Herz raste wie verrückt und sie hatte jetzt Panik.

Ich soll ihn besuchen? Nein, das kann ich nicht. Alleine bestimmt nicht. Ich bin doch nicht total bescheuert.

Damon fing an breit zu grinsen, als sie reinging. Er konnte hören, wie ihr Herz raste und fand das amüsant. Er war gespannt, ob sie sich trauen würde, ihn besuchen zu kommen.

Völlig zufrieden ging er nach Hause.

Sie fuhr her, stellte ihr Auto an der Straße ab, ging zur Haustür und klingelte. Sie wartete, bis ihr jemand aufmachte.

Caroline freute sich schon darauf, mit Elena das ganze zu planen, da arbeitete sie schon seit Monaten drauf hin.

Sie öffnete die Tür.

"Hey Caroline. Sorry, ich habe verschlafen, ich bin gestern erst so spät nach Hause gekommen. Willst du reinkommen?"

Caroline sah Elena fragend an.

"Natürlich will ich reinkommen, deshalb bin ich ja schließlich da, Dummerchen", meinte sie und ging rein.

Nachdem er sich fertig gemacht hatte, kam er mit seinem Auto her und blieb vor ihrem Haus stehen, er war eben ein echter Gentleman, stieg aus, ging zur Tür und klingelte.

Elena war schon fertig und wartete auf Stefan. Irgendwie war sie schon richtig nervös. Schliesslich ging sie mit einem gutaussehenden Mann auf einen Ball. Schnell öffnete sie die Tür und lächelte ihn an.

"Hey da bist du ja." sagte sie freundlich und schloss die Tür hinter sich.

"Du siehst gut aus." meinte sie schüchtern.

Als Elena die Tür öffnete und herauskam war Stefan erstaunt, denn sie sah wirklich sehr gut aus.

"Danke, du siehst wirklich umwerfend aus, Elena", komplimentierte er sie.

Stefan konnte sie riechen, sie roch wirklich sehr gut.

"Wenn du fertig bist, können wir fahren. Es sei denn, du möchtest gehen!?"

"Ich bin fertig."

Elena musste über den Witz von Stefan lachen.

"Ich bin lieber für das fahren, mit diesen Schuhen ist das gehen nicht so toll." antwortete sie ihm und lächelte ihn an.

Der Anzug steht ihm richtig gut und er ist richtig nett. Wie ein Gentleman eben.

Stefan lächelte sie an und begleitete sie zu seinem Auto. Natürlich öffnete er die Tür und ließ sie einsteigen. Dann ging er auf seine Seite, stieg ein und fuhr los.