Schlafzimmer von Nora

Die ganze Zeit über raste sein Herz wie verrückt, weil er Angst hatte, dass ihre Eltern ihn erwischten, aber das taten sie zum Glück nicht. Doch ihre Mutter fragte nach einem Kleid. Jetzt dachte er schon, dass sie selbst im Schrank danach suchen wollte.



Als die Schranktür geöffnet wurde, sah er aber Nora und war sehr erleichtert. Sie holte ein Kleid heraus und schloss den Schrank wieder. Ihre Eltern waren zufrieden und gingen aus dem Zimmer. Jimin kam heraus und hob gleich seine Sachen vom Boden auf. Die Hose zog er schon mal an und sah dann zu seiner Freundin.

"Wieso kommt es mir so vor, als hätten wir etwas Verbotenes getan?", fragte er sie, während er seinen Knopf zumachte und ging dann auf sie zu. Er legte seine Hände an ihre Schultern und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Deine Eltern klingen nett!"

Nora sah ihm zu wie er seine Hose anzog und gab ihm eine Antwort. "Verboten nicht, aber wir halten es nur geheim. Du kannst dich schon mal daran gewöhnen dich im Schrank zu verstecken.", meinte sie und lachte etwas.

Dann legte er seine Hände an auf ihre Schultern und küsste sie auf die Stirn. Jedes mal wenn er sie berührte kribbelte alles in ihr. Warum faszinierte er sie so sehr? Sie konnte es einfach nicht verstehen.

"Sind sie auch, aber ich sehe sie fast nie."

Kurz drauf stand sie auf und zog sich ein Kleid an.

"Was wollen wir jetzt machen? Willst du so lange warten bis sie weg sind oder soll ich mir etwas einfallen lassen?"

Gerne wollte sie ihn noch bei sich haben. Denn sie wusste nicht einmal wann sie ihn das nächste mal wiedersehen konnte. Außerdem hatten sie ihre Handynummern noch gar nicht ausgetauscht.

Sie war bestimmt nicht sehr glücklich darüber, dass sie ihre Eltern nicht oft sah. Er sah seine auch nicht besonders oft, das lag aber daran, dass er sehr wenig Zeit hatte.

"Kannst du dir etwas einfallen lassen? Ich kann sowieso nicht mehr allzu lange bleiben. Wer weiß, wann sie wieder wegfahren", meinte er und zog sich sein T-Shirt an. Nora war auch wieder angezogen. Nun sah er sie an und musterte sie.

"Lauf nicht mehr so nackt vor deinen Eltern rum... da werde ich eifersüchtig!", gab er zu und ging dann zu ihr, um sie zu umarmen. Es machte ihn so glücklich, sie in seinen Armen zu halten. Dass er nun eine Freundin hatte, konnte er noch gar nicht fassen, er war wirklich glücklich.

"Normalerweise habe ich auch mehr an. Ich wusste ja nicht das sie kommen. Ich wollte nicht, dass dich meine Mutter oder mein Vater im Schrank findet.", erklärte sie ihm.

In so einer Situation war sie auch noch nie gewesen. Nora fand es echt lieb von ihm, dass er deswegen gleich eifersüchtig wurde.

"Okay, ich muss überlegen wie ich das anstellen soll. Hmm ich könnte sie eventuell in die Küche locken und du kannst dich heimlich aus dem Staub machen.", schlug sie ihm vor und löste sich aus seiner Umarmung. Sie war richtig traurig darüber, dass er wieder weg musste.

Eilig setzte sie sich aufs Bett und holte sich ihr Handy, dann stand sie auf und reichte es ihm.

"Ich brauche unbedingt noch deine Nummer. Ich will wissen wann wir uns wieder sehen können."

"Hm, das hört sich gut an. Ich werde nicht lange brauchen, um zu verschwinden", meinte er daraufhin und Nora reichte ihm dann ihr Handy. Er sollte seine Nummer dort einspeichern, was er auch tat. Er speicherte sich unter *Liebling* ein. Sein Name war doch etwas auffällig, da ihr Bruder ja auch dort wohnte.

Das Handy gab er ihr zurück, nachdem er es bei sich hatte anklingeln lassen, damit er auch ihre Nummer hatte.



"Ich schreibe dir, wenn ich Zeit habe. Dann kannst du ja zu mir kommen. Bei mir sind wir auf jeden Fall ungestört", meinte er und lächelte sie an.

"Ich freu mich schon drauf, wenn wir uns wieder treffen können."

Weil sie sich leider von einander verabschieden mussten, küssten sie sich noch einmal.



"Pass auf dich auf! Bis bald.", sagte sie und ließ ihn los und schenkte ihm ein lächeln.



Kurz darauf verließ sie ihr Zimmer. Unten lenkte sie ihre Eltern ab, damit Jimin verschwinden konnte.

Den Abschiedkuss genoss er sehr und nutzte dann die Gelegenheit und machte sich aus dem Staub während Nora ihre Eltern ablenkte.

Nora ging nach einem anstrengendem Tag duschen. Danach legte sie sich ins Bett. Zuvor zog sie sich ein Nachtshirt an. Wie so oft nahm sie sich ihr Handy und schrieb ein paar Leuten zurück. Das Jimin bei ihr reinspannte von dem bekam sie nichts mit. Auch die Kameras die er im ganzen Haus angebracht hatte, fielen ihr nicht auf. Wieso auch? Wer würde schon auf so eine Idee kommen? Das ihr Freund so etwas machen würde, mit dem rechnete sie nicht. Für sie war Jimin ein extrem attraktiver und lieber Mensch. Warum sollte sie so etwas tun? Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen. Das er ein Mörder war, wusste sie natürlich nicht.

Nach einer kurzen Zeit hörte sie jemanden herumschreien. Wahrscheinlich war es wieder der nervige Nachbar Kris. Von ihm fühlte sie sich teilweise echt beobachtet. Bestimmt bildete sie sich das nur ein, aber warum das so war konnte sie nicht sagen. Die Schreie hörten auf und sie dachte sich nichts dabei und steckte sich Kopfhörer in die Ohren. Dann hörte sie Musik und beschäftigte sich weiter mit dem Handy.

Nebenan wurde gerade Kris von Jimin eiskalt ermordet. Irgendwann schlief sie nach einiger Zeit ein.

Schnell schubste er sie ins Zimmer und verriegelte die Tür hinter sich. Den Schlüssel steckte er ein und lächelte sie gierig an.

"Wo waren wir beide noch einmal stehen geblieben?", fragte er sie und drückte sie fester gegen die Wand.

Mit einer Hand hielt er ihren Mund zu, damit sie nicht schreien konnte und mit der anderen drückte er sie noch immer gegen die Mauer.

"Keine Sorge, wir beide spielen heute nicht so lange miteinander", hauchte er ihr ins Ohr.

Langsam kam er ihren Hals näher und fing dort an ihren Hals zu küssen. Dann saugte er an einer Stelle noch fester und hinterließ ihr einen Knutschfleck.

Das alles ging einfach so schnell, das sie gar nicht wusste was jetzt passierte. Als er aber die Tür verriegelte und den Schlüssel einsteckte wurde ihr alles klar. Plötzlich wurde sie sofort an die Wand gedrückt und er hielt ihr den Mund zu. Wurde sie jetzt geschlagen oder vergewaltigt? Machte er das auch bei den anderen Frauen? In ihr waren gerade so viele Fragen und sie bekam mehr Angst. In ihren Augen stauten sich Tränen an und sie musste sich ihr schluchzen unterdrücken, während er ihr sie am Hals küsste und ihr einen Knutschfleck dort verpasste. Wie sollte sie das Jimin erklären? Das würde er ihr wahrscheinlich nie glauben. Wie sehr sie sich einfach wünschte in seinen Armen zu liegen, aber er war nicht hier und konnte sie nicht beschützen. Nun kullerten ihr Tränen über die Wange, was er merkte und sie jetzt ansah. Ihr Herz klopfte immer unregelmäßiger, aber nicht weil sie ihn mochte sondern weil sie sich vor ihm fürchtete. Warum zog sie einfach immer nur so verrückte Leute an? Wieso war sie nur heute nach Hause gekommen? Bei ihrem Freund wäre das alles nie passiert.

Mit einer Hand fuhr er über ihren Oberschenkel entlang und schob dabei ihren Rock weiter nach oben. Jetzt bekam sie noch mehr Schiss und versuchte nach Luft zu holen. Man konnte sie nur ganz leise schluchzen hören, weil er noch immer seine andere Hand gegen ihren Mund drückte.

"Bitte.. nicht", brachte sie gerade noch hörbar heraus.

Auf keinen Fall wollte sie von ihm irgendwo berührt werden.

Das Nora von ihm Angst hatte, passte ihm gut, denn jetzt wusste er das er die Hosen anhatte. Als er warme Tränen spürte, sah er ihr in die Augen. Fing aber an mit einer Hand den Rock weiter nach oben zu schieben und lächelte sie dabei an. Je weiter er nach oben kam, desto mehr Panik bekam sie. Doch dann hörte er auf und strich ihr die Tränen aus dem Gesicht.

"Du kannst mich ja höfflich darum bitten und wir vergessen das jetzt, was hier passiert ist", hauchte er ihr ins Ohr und ließ nun von ihrem Oberschenkel ab.

Er strich ihr die nächsten Tränen wieder weg und lächelte sie an.

"Schh..", versuchte er sie zu beruhigen.

"Das nächste mal bin ich vielleicht nicht mehr so vorsichtig. Das erzählst du doch keinem oder?", drohte er ihr und ließ sie endlich los.

Was für Psychospielchen spielte er nur mit ihr? Das war nicht der Natsume den sie von früher kannte. Nahm er etwa Drogen? Wieso sonst verhielt er sich wie ein Psychopath? Kam er mit seinem Leben nicht mehr zurecht?

Das Natsume ihre Tränen wegwischte, störte sie noch sehr. Sie wollte keinen Körperkontakt und schon gar nicht wollte sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Sein geflüsterte machte sie nur noch fertiger. Heute Nacht würde sie bestimmt Albträume davon bekommen.

Das nächste mal? Wie oft will er so etwas mit mir machen? Ich muss unbedingt mit jemanden darüber reden. Aber würde mir Jimin glauben?

Von dem das er immer auf den laufenden war, wusste sie natürlich nicht.

"Iiichhh erzähle es keinem", stotterte sie und fiel nun zu Boden.

Langsam versuchte sie ihre Atmung zu kontrollieren und versuchte nicht panisch zu sein.

"So ist es brav kleine Nora", meinte er und strich ihr über den Kopf.

Dann hockte er sich zu ihr und hob mit seinem Finger ihr Kinn an, denn nun musste sie ihn ansehen.

"Sag deinem Bruder, das mir spontan etwas dazwischen gekommen ist und wir den Filmabend nachholen werden", befahl er ihr.

Kurz darauf küsste er sie einfach. Nachdem er den Kuss unterbrach stand er auf und sperrte die Tür auf, den Schlüssel nahm er einfach mit und verschwand.

Einmal war Natsume zuckersüß zu ihr und einen Augenblick darauf war er ein Monster. Das alles fühlte sich gerade überhaupt nicht real an und sie konnte noch immer nicht fassen was gerade passiert war. Vielleicht war das alles nur ein Traum und sie wachte bald auf.

Kaum hatte er sie in Ruhe gelassen, beugte er sich schon wieder zu ihr runter und hob ihr Kinn an, weil sie ängstlich war, sah sie ihm in die Augen. Noch immer liefen ihr Tränen über die Wangen und sie schluchzte. Weil sie ihm nicht widersprechen wollte, nickte sie einfach nur. Es erleichterte sie sehr, dass er weg musste. Aus dem nichts küsste er sie einfach. Noch nie hatte sie sich so leer gefühlt wie jetzt. Endlich stand er auf und öffnete mit ihrem Schlüssel die Tür und verschwand. Jetzt hatte er auch noch ihren Schlüssel. Sie würde eindeutig bei Jimin für längere Zeit wohnen und lange nicht mehr nach Hause kommen.

Mit zittrigen Händen stand sie auf, kramte ihre Reisetasche heraus und warf vieles hinein, bis sie richtig voll war. Später würde sie Parker schreiben das sie spontan einfach bei jemanden übernachtete und das Natsume einen Termin hatte und deshalb weg musste. Nachdem sie fertig war, wischte sie ihre Tränen weg und holte das restliche Zeug was sie brauchte und machte sich auf den Weg zu Jimin.

Schnell ging er an seinem Kollegen vorbei.



Er folgte Nora in ihr Zimmer und sah sich gleich nach der Kamera um, den Saustall ignorierte er, weil es nicht zu seiner Aufgabe gehörte, das zu bewerten. Er trug Handschuhe und holte die Kamera von der Stelle, an der er sie gefunden hatte, dann verstaute er sie in einem Plastikbeutel. Es war in der Tat eine kleine Kamera, die trotzdem gute Bilder geliefert hatte, also musste sie einiges gekostet haben und ein gutes Model sein.



"Würde es Sie stören, wenn wir uns im Rest des Hauses ebenfalls umsehen, ob hier noch mehr Kameras versteckt wurden?", fragte er Nora, denn er glaubte nicht, dass es nur eine versteckte Kamera gab. Die Frage, die offen war, war, wer diese dort angebracht hatte.

"Denken Sie, dass es der selbe Mann gewesen ist, der Sie zu etwas nötigen wollte?", wollte er von ihr Wissen. Die Anzeige gegen Natsume war bereits gestellt und in den nächsten Tagen würde es eine Einstweilige Verfügung gegen ihn geben. Aber nur, weil er sie auf diese Art angegriffen hatte, hieß es nicht, dass er die Kamera dort installiert hatte. Möglicherweise war es auch vom Nachbarn dort platziert worden, das wussten sie leider noch nicht.

Dir drei kamen in ihr Schlafzimmer und erbbetrachtete ihr Zimmer. Es sah extrem unordentlich aus, aber das störte ihn nicht bei ihm ging es auch immer so zu. Da war das nichts dagegen. Damit ihn sein Kollege wieder nicht zu Tode nervte, zog er sich seine Handschuhe an. Er hingegen sah sich genauer um. Während Kang seine Fragen stellte, nahm er ab und zu ein paar Kleidungsstücke von ihr hoch, die er ganz schön heiß fand.

Nicht schlecht. Ihr Verehrer muss wohl sehr auf sie stehen. Kein Wunder, wenn sie so eine Unterwäsche trägt.

Gerade als er sich umdrehte, flog ihm etwas um, aber das war gut so denn er entdeckte dort auch wieder eine Kamera.

"Hier ist auch eine. Es sieht so aus als wären hier noch mehr", meinte er zu seinem nervigen Kollegen.



"Haben Sie viele Verehrer?", fragte er Nora dann.

Gut das sie keiner auf ihren Saustall ansprach, denn es war ihr sehr unangenehm und sie wollte keine Beweise vernichten, deswegen ließ sie alles so wie es war. Das jemand sie permanent in ihrem Zimmer gefilmt hatte, fand sie verstörend. Sie selbst fragte sich auch wer so krank war und solche Dinge machte.

Achtsam beobachtete sie die beiden bei ihrer Arbeit. Warum N sich ihre Kleidung ansah, wusste sie nicht. Kang hingegen sammelte Beweise.

"Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, aber warum sollte er das Video verschicken? Ich denke ständig nach wer es sein könnte, aber ich komme auf keinen. Vor allem weiß ich nicht wie jemand in unser Haus kam und das alles installierte", sagte sie völlig aufgelöst.

Dann sah sie kurz zu N der gerade etwas umstieß und wieder eine Kamera fand und fragte ob sie viele Verehrer hatte. Schockiert drehte sie sich um.



Noch eine? Wie viele sind denn in meinem Zimmer?

"Eigentlich fällt mir nur Natsume ein", gab sie ihm als Antwort.

Hoffentlich fanden sie alle Kameras in ihrem Haus, denn sie fühlte sie nur noch mehr beobachtet. Zum Glück wohnte sie schon bei Jimin.

Kang sah immer wieder zu N, während er mit Nora redete, er wusste ja nie, was er für einen Blödsinn anstellte. Am liebsten hätte er etwas gesagt, als er sah, wie N die Kleidung begutachtete, die er hoch hob, aber das wollte er vor Nora nicht tun.



Dann passte er auch nicht besondern auf, und schmiss etwas um. Ausnahmsweise war es aber gut, dass ihm das passierte, denn dort befand sich ebenfalls noch eine Kamera.

"Das hatte ich schon vermutet", sagte er und öffnete die Türe, in die er die Kamera dann verstaute.



"Ich werde mich hier noch weiter umsehen, N du kannst im Wohnzimmer nachsehen!", forderte er ihn auf. Dass N hier weitersah, fände er nur unpassend.

Ja ganz bestimmt...weil er sich das schon gedacht hatte. Als wüsste er alles, wenn er mich nicht hätte wäre er aufgeschmissen.

"Wieso muss ich ins Wohnzimmer?", fragte er ihn genervt.



Doch er tat es einfach ohne mit ihm noch weiter zu streiten.

Weil sie N nicht ganz traute bei der ganzen Sache, folgte sie ihm einfach auch ins Wohnzimmer. Der andere kam viel besser klar und wusste was zu tun war. Bei N sah das aber ganz anders. Er sah sich Dinge an die völlig unwichtig waren an. Seo war sicher älter und reifer, so kam es ihr zumindest vor.

Zum Glück ging er einfach, ohne einen Aufstand zu machen. Das nervte ihn schon gewaltig an ihm, dass er viel nicht ohne Widerworte machte. Es gab so viele talentierte und begabte Polizisten, doch mit keinem von denen arbeite Kang zusammen, es war N. Wie sehr ihn das ärgerte.



Nora folte N ins Wohnzimmer und Kang sah sich dort im Zimmer gut um. Er versuchte sich keinen Eindruck davon zu machen, wie es dort aussah, aber das war schwer. Denn er wollte Kameras finden, was gar nicht so leicht war, da alles herumflog. Es war wirklich ein Saustall, aber es half nichts und er suchte weiter. Ihre Kleidung warf er auf einen Haufen, da er dadurch eine bessere Ordnung hatte und wusste, wo er schon geschaut hatte.

Es dauerte eine Zeit, bis er mit dem Zimmer fertig war, aber er suchte es wirklich so gründlich ab, wie es nur ging, damit Nora sich nicht mehr fürchten musste.

Ihr selbst fiel nur dieser Natsume ein. Mit ihm sollten sie sich dann auch einmal unterhalten. Dass er zusammengeschlagen wurde und im Krankenhaus lag, davon wussten sie noch nichts. Die übrigen Kameras, die er fand, steckte er ebenfalls in Plastikbeutel hinein und packte diese weg. In dem Zimmer war sonst nichts zu finden, was auf jemand anderen hindeuten würde. Auch, wenn nun alle Kleidung auf einem Haufen lag, sah es noch immer aus dort.



Mit den neuen Fundstücken ging er ebenfalls ins Wohnzimmer.