Wohnzimmer/Küche

"Schlafen hört sich gut an.", sagte Rin und gähnte auch.

Ich kann kaum meine Augen offen halten.

"Gute Nacht Emilia.", rief sie ihr hinterher.

Ich mag sie, sie nimmt einfach kein Blatt vor den Mund.

"Bis morgen. Ich muss auch schlafen!", meinte sie und stand auf und ging in ihr Zimmer.

"Sie ist manchmal ein wenig sonderbar, aber ansonsten mag ich sie", sagte Sora, als Emilia so eilig verschwand. Auch Rin ging schlafen.

Sora zeigte Kai den Raum, es war nicht wenig Platz, aber auch nicht sehr viel, es würde reichen für ihn und ein paar Möbel. Dann erklärte sie ihm noch, wo er die ganzen Sachen hinräumen konnte und gab ihm ihren Schlüssel. Sie selbst würde schon irgendwie reinkommen. Jetzt, wo so viele Mitbewohner da waren, war sicher immer jemand da, solange sie noch keinen weiteren Schlüssel hatten. Nun holte sie ihm eine Decke und Bettzeug, zog das Sofa aus, bezog es und richtete es ihm gemütlich her.

"Wenn du sonst noch was wissen willst, kannst du mir schreiben, ich habe mein Handy sowieso bei mir. Oder du fragst Rin."

Sie wünschte den beiden noch eine gute Nacht und ging dann schlafen.

Sora zeigte Jongin den Raum und erklärte ihm wo er das ganze Zeug verstauen musste. Währenddessen ging sie ihre Zähne putzen und kam zurück. Sora war so lieb und hatte ihm schon das Bettzeug hingelegt. Dann verabschiedete sich auch Sora von den beiden.

"Du solltest mal was essen.", meinte sie zu Jongin und zeigte auf das Essen.

Sei Magen hat vorher schon so geknurrt.

"Du kannst von mir ein Shirt haben, damit du dann besser schlafen kannst.", meinte sie zu ihm und holte aus ihrem Zimmer ein Shirt und legte es ihm hin.

"Gute Nacht.", sagte sie und verschwand in ihr Zimmer.

"Danke", sagte er zu Sora, als sie ihm alles zeigte und die Couch herrichtete.

Misaki wies ihn noch einmal auf das Essen hin, das sie ihm vorher gebracht hatte, das hatte er schon wieder vergessen.

"Ja, danke. Ich habe da gar nicht mehr dran gedacht."

Er kam aus dem Danken gar nicht mehr raus, auch als sie ihm ein Shirt zum schlafen gebracht hatte. Dann wünschte er auch ihr eine gute Nacht. Als sie weg war, setzte er sich hin und aß das Essen, es tat gut und schmeckte auch lecker. Danach räumte es es ordentlich weg, ging ins Bad, zog sich das Shirt an, zog die Hose aber nicht aus und ging dann schlafen. Es dauerte ein wenig, bis er einschlief, weil die Umgebung zu ungewohnt war und weil er die Maske trug.

Am nächsten Morgen klingelte sein Wecker schon sehr früh, damit ihn niemand im Schlaf beobachten konnte oder ihm die Maske abnahm, die war sowieso schon verrutscht.



Kai wollte nicht aufstehen, weil er müde war, aber es war besser so.

Er stand auf und machte sich im Badezimmer frisch, zog sich sein Shirt wieder an und legte das benutze ordentlich zusammen. Dann ging er in die Küche und kratze sich am Kopf.

Ich würde ja gerne Frühstück machen, aber ich kann nicht kochen...

Weil er nicht kochen konnte nahm er sich den Schlüssel, den Sora ihm gegeben hatte und ging nach draußen. Als kleines Dankeschön wollte er ihnen Frühstück besorgen, also ging er in ein Café, was in der Nähe war und kaufe reichlich ein. Es gab Suppe, Reis, Croissants und andere leckere Dinge. Er kam wieder her und stellte alles auf den Wohnzimmertisch, da es keinen Esstisch gab. Während er darauf wartete, dass die anderen wach wurden, sah er sich noch einmal die Kammer an und fing an ein paar Sachen zu verräumen, so wie es Sora ihm gesagt hatte. Er versuchte dabei ganz leise zu sein.

"Morgen.", sagte sie überrascht als sie Kai sah.



Sie konnte Essen riechen und sah auf den Tisch. Es war echt viel und sie mussten bestimmt nicht streiten was wer bekam.

Er hat das alles extra geholt? Wie lieb von ihm und dann auch noch so viel.

"Hast du extra für uns Essen geholt?", fragte sie gleich nach und sah ihn genauer an.

Er muss es sein. Da ist kein Zweifel. Emilia hatte Recht.

Nun kam Misaki und er stellte das Teil ab, was er in der Hand hatte.

"Ja, das ist ein kleines Dankeschön. Ihr kriegt noch etwas anderes von mir, aber das kann ich euch noch nicht geben", erklärte er ihr und sah sie an. Sie hatte ein bezauberndes Lächeln, das gefiel ihm, weil es sehr sympathisch war.



"Nimm, so viel du möchtest, es ist genug da", meinte er und setzte sich hin. Kai hatte selbst noch nichts gegessen, "Ich habe dich nicht geweckt oder?"

Nachdem Soras Wecker ging konnte sie Essen riechen, das war wirklich ein guter Geruch. Also stand sie auf und wollte aus dem Zimmer rausgehen, da fiel ihr ein, dass ja Jongin da war. Also zog sie sich vorher noch an und folgte dann dem leckeren Duft ins Wohnzimmer.

"Hmmm, das riecht ja gut! Ist das alles für uns? Wir sollten wirklich öfter Leute in unsere Wohnung aufnehmen", meinte sie und lachte dann. Danach setze sie sich hin und fing an zu essen.

"Hm, hmmmm, das ist lecker. Ist das von dem Café, was hier in der Nähe ist?"

"Etwas anderes? Das reicht doch. Mehr brauchen wir wirklich nicht.", sagte sie und schenkte ihm ein lächeln.

Was will er denn uns noch schenken?

"Nein, hast du nicht.", meinte sie und schüttelte ihren Kopf.

Auch sie setzte sich und Sora kam ins Zimmer. Sie war froh darüber nicht mit ihm alleine zu sein, denn das lenkte sie ab. Sonst hätte sie ihn die ganze Zeit nur angesehen.

"Danke das ist echt lieb von dir.", sagte sie zu Jongin und fing an zu essen.



"Willst du dann auch eine Party machen?", fragte sie interessiert nach.

"Ja genau", gab er ihr zur Antwort und aß seine Suppe.

"Ihr seid wirklich einfach mit Essen zufrieden zu stellen, oder?", fragte er und lachte dann.



Sein leeres Suppenschälchen schob er zur Seite und aß nun etwas von dem anderen Essen. Misaki fragte ihn, ob er auch eine Party feiern wollte.

Ich weiß ja nicht, wen sollte ich denn einladen? Ich kann nicht mit nur maskierten Männern feiern. Die anderen sind auch froh, wenn sie nicht immer die Maske tragen müssen.

"Kann ich mir das noch überlegen?", fragte er nach, weil er es einfach noch nicht wusste.

Sonst lade ich einfach wieder Chanyeol, Sehun und Baekhyun ein, die kennen sie ja schon. Aber das ist den anderen gegenüber nicht fair. Das kann sowieso noch was werden, wenn dann die Tournee ist, dann bin ich nicht hier und nicht an der Uni.

Nun kaum auch Rin aus dem Zimmer. Sie hatte sich zuvor umgezogen und sich frisch gemacht. Verwundert setzte sie sich an den Tisch, an dem Jongin, Sora und Misaki saßen.

"Was feiern wir denn?", fragte sie und setzte sich.

Es war nicht üblich bei ihnen so ein großes Frühstück zu haben, deswegen fragte sie lieber nach.

"Also ich schon.", meinte sie und musste auch lachen.



Selbst wenn man sein Lachen nicht sieht, ist er so niedlich. Ich kann nicht mehr.

"Morgen, Rin.", begrüßte Misaki Rin.



"Klar, ist ja deine Entscheidung.", meinte sie und grinste ihn an.

Dann aß sie weiter.

"Jongin hat uns Essen mitgenommen, als Dankeschön.", erklärte sie Rin.

"Jongin hat uns das geholt", sagte sie dann und stopfte sich etwas von dem guten Essen in den Mund. Es war wirklich lecker.

"Hmmmm, ich kann nur hmmm sagen, weil es so gut ist. Das ist das beste Frühstück, das wir seit langem hier haben. Und ja, wir sind einfach zufrieden zu stellen!"

Sora lächelte und aß gleich weiter, als würde ihr jemand etwas wegessen. Dann war sie voll und lehnte sich nach hinten.

"Ah es wird langsam Zeit für die Vorlesung. Heute wird ein langer Tag. Gehen wir morgen shoppen?", fragte sie Misaki und Rin, "Ich brauche neue Kleider."

"Woahh danke.", meinte sie und fing auch an zu essen.

Ich muss sie unbedingt fragen wie es bei ihr und Parker aussieht, aber beim Tisch geht das eher schlecht. Vielleicht passt es ja am Abend oder morgen.

"Bin dabei.", sagte sie mit vollgestopftem Mund.

Dylan muss ich davon auch noch erzählen, dass Jongin bei uns einzieht. Das mache ich später, jetzt muss ich erstmal essen.

Die Tür fiel ins Schloss und Emilia sah die anderen dort in Ruhe frühstücken. Das Essen sah gut aus und sie ging gleich hin, um sich etwas für den Weg mitzunehmen.

"Morgen, tut mir leid, aber ich muss zur Arbeit. Ich habe mir keinen Wecker gestellt! Wir sehen uns und danke für das Frühstück!", sagte sie, wank jedem mit der freien Hand noch zu und verließ dann die Wohnung.

"Guten Morgen", grüßte er Rin.

Wenn sie sich über einfaches Essen schon so freuen, wie wird das dann bei den Karten erst aussehen?, fragte er sich und grinste unter seiner Maske.

Mittlerweile war er schon sehr gut darin mit der Maske zu essen, ohne, dass ihn jemand sah. Normalerweise würde Kai heute schon zur Villa fahren, aber da er ja einziehen durfte, musste er seine Pläne ein wenig ändern. Er wollte dann morgen Nachmittag fahren. Kai holte sein Handy aus der Hosentasche und schrieb eine SMS.

SMS an Chanyeol: Das mit der Wohnung erkläre ich morgen genauer, heute komme ich nicht Heim, ihr könnt morgen Nachmittag erst mit mir rechnen.

Dann steckte er es weg.

Wenn sie morgen nicht da sind, dann habe ich ein paar Stunden Zeit.

"Morgen werde ich dann bei Freunden übernachten. Da bin ich eigentlich jedes Wochenende", klärte er noch auf und da kam Emilia aus dem Zimmer gestürmt, sie hatte es eilig und war auch gleich weg

Das hatte Misaki völlig vergessen, Emilia musste ja arbeiten und sah ihr hinterher als sie aus der WG rannte.

Ich hab es völlig vergessen, die Arme.

Dann sah sie wieder zu Jongin.

Er ist jedes Wochenende weg? Ja klar, er muss trainieren und arbeiten.

Da sie ihm keine Fragen stellen wollte, die ihn auffliegen lassen konnten sah sie zu Sora.

"Ich bin auch dabei. Willst du dir für Natsume ein Kleid kaufen? Habt ihr ein Date?", fing sie an zu fragen.

Auch Sora stellte keine weiteren Fragen, sondern nickte ihm nur verständnisvoll zu,

"Solange du deine Miete zahlst, bekommen wir kein Problem", sagte sie und lachte dann. Sie sah zu Misaki.

"Ja", strahle sie plötzlich, "Ihm gefällt es, wenn ich Kleider trage, deshalb möchte ich mir neue kaufen. Ihr müsst mich dann beraten."

Sora dachte gerade nach, wann sie wieder mit ihm ausging. Heute in der Mittagspause würden sie sich auch wieder sehen.

"Jetzt wird es dann bald Zeit zum Gehen. Jongin räumt auf", meinte sie schnell und stand dann auf. Frech grinsend ging sie in ihr Zimmer und holte sich alles, was sie brauchte.

"Wir sehen uns dann in der Uni!", meinte sie und ging raus.

Sie mag ihn echt, aber ich will wissen was mit Parker ist. Wenn sie sich heute wieder mit ihm trifft, kommen da nicht wieder Gefühle hoch? Sie mochte ihn ja schon so lange.

"Wir helfen dir auf jeden Fall bei der Auswahl.", sagte sie und grinste.

Nachdem sie fertig war, stand sie auf und verabschiedete sich von Misaki und Jongin.

"Bis später und danke!", rief sie noch und machte sich auf den Weg zur Uni.

Sora erwähnte, dass es kein Problem sei wenn er seine Miete zahlte. Da musste sie lachen.

"Vielleicht finde ich mir auch was und dann passt es genau.", sagte sie und lächelte.

Vielleicht hat Emilia Zeit. Ich könnte sie morgen fragen, außer sie muss arbeiten.

Nun war sie mit Jongin alleine und stand schnell auf.

"Ich helfe dir kurz.", sagte sie und räumte einiges zur Theke, damit er nicht so viel Arbeit hatte.

Er ist einfach ganz anders im echten Leben. Ich verstehe nicht wie das geht.

"Wann willst du denn heute anfangen?", fragte sie ihn und schmiss die leeren Schachtel in den Mülleimer.

Die beiden gingen und er war mit Misaki alleine, sie half ihm gleich mit beim Aufräumen. Er nahm die anderen Sachen und stellte sie in die Küche.

"Ich habe heute zwei Vorlesungen, also ab Mittag habe ich Zeit. Wann hast du Zeit?", fragte er sie, denn sie würde ja bestimmt auch Vorlesungen haben oder zur Uni müssen.



Er suchte Dosen, wo er die Reste reinmachen konnte und fand dann was. Da füllte er das Essen rein und stellte es in den Kühlschrank, damit es nicht schlecht wurde. Den Müll machte er auch noch weg.

"Ich kann dir erst am späten Nachmittag helfen, da ich bei ein paar Vorlesungen anwesend sein muss. Ich hoffe das ist nicht ganz so schlimm.", meinte sie zu ihm.

Vielleicht sage ich es ihm beim aufräumen. Es wird so oder so nie der perfekte Zeitpunkt sein um das zu sagen.

"Gut, dann bis später.", sagte sie zu ihm und drehte sich nochmal zu ihm.



Dann schnappte sie ihr Zeug und ging.

Er wusste nicht wieso, aber immer wenn Misaki da war, fühlte er sich wohl. Als würde sie mit ihrem Lächeln den Sommer in den Raum bringen.

"Wegen mir brauchst du dir keinen Stress machen!", sagte er und sah sie an, "Ich bin echt dankbar, dass du mir dabei helfen willst! Dann bis nachher."

Er winkte ihr noch leicht und machte dann dort alles fertig. Als er fertig war, ging er in die Uni. Nach den Vorlesungen ging er bei seinem Appartement vorbei, tagsüber waren nicht so viele Leute dort, aber er merkte schon, dass es mehr waren, als normal. Unauffällig ging er an ihnen vorbei und packte in seinem Appartement die Wichtigsten Sachen in seinen Koffer. Da er ja nicht hauptsächlich dort wohnte, sondern in der Villa, passte auch fast alles hinein, denn er hatte nicht viel. Danach ging er wieder genauso unauffällig raus, wie er reingekommen war und machte sich auf den Weg zur WG.

Dort angekommen stellte er seinen Koffer ab und nahm auch den Mundschutz runter, weil gerade sonst niemand da war. Misaki hatte ja gesagt, dass sie erst am späten Nachmittag kam. Also machte er es sich auf der Couch gemütlich, um sich kurz auszuruhen und über das Internet ein paar Sachen zu bestellen, wie ein Bett und sowas. In Seoul ging so etwas immer sehr einfach und schnell. Es konnte sogar am Nachmittag schon geliefert werden. Also war jetzt keine Zeit zum Ausruhen.

Kai stand wieder auf, nachdem er ein paar Möbel bestellt hatte und ging in die Kammer. Er war nun den ganzen Nachmittag damit beschäftigt sie auszuräumen, die Dinge wieder zu verräumen und schaffte es sogar schon durchzuwischen und Staubzuwischen. Total K.O. warf er sich auf die Couch und wartete bis Misaki oder die Möbel kamen.

Endlich war Misaki mit ihren Vorlesungen fertig und sie kam nach Hause. Sie brauchte nicht zu klingen, da sie so oder so hier wohnte. Sie fragte sich wie Jongin

„Hey! Ich bin da!“, rief sie lauter.

Sie konnte sehen wie Jongin sich auf der Couch ausruhte. Er sah jetzt schon richtig erledigt aus. Seine Maske hatte er wieder auf.

„Bist du schon fertig?“, fragte sie ihn und setzte sich an das Ende der Couch.

Kai hatte für einen Moment lang seine Augen geschlossen, da hörte er schon den Schlüssel in der Tür. Das musste Misaki sein. Sie setzte sich gleich an das Couchende und er setzte sich dann auf.



"Hey, ich habe den Raum ausgeräumt und sauber gemacht."

Er wollte nicht, dass sie so viel Arbeit hatte, weil es ja doch um ihn ging und es seine Aufgabe war.

"Heute habe ich Möbel bestellt, die müssten bald kommen, es wäre schön, wenn wir die gemeinsam aufbauen können", sagte er müde und sah zu ihr.

„Was? Du hast das schon alles alleine geschafft?“, wiederholte sie und war verwundert.

Darum sieht er so erschöpft aus. Wie hat er das alles alleine geschafft? Da war er richtig schnell.

„Du bist echt fleißig.“, sagte sie und musterte ihn.



Er sieht einfach so lieb verschlafen aus.

„Sicher helf ich dir. Was hast du alles bestellt?“

"Ich wollte nicht, dass du viel machen musst", gab er zu und gähnte dann.



"Ein Bett, ein Nachttisch und eine Kommode. Mehr werde ich erstmal nicht brauchen", sagte er und strich sich mit seiner Hand durch die Haare.



Da klingelte es auch schon an der Tür und er stand gleich auf, um sie zu öffnen. Die Service Leute brachten die Teile rein und gingen dann wieder. Nun waren Kai und Misaki mit ein paar verpackten Möbelteilen alleine.

"Habt ihr Werkzeug?", fragte er sie dann. Daran hatte er gar nicht gedacht, dass er das brauchen würde.

Ohh..wie süß, er hat sich extra beeilt, damit ich nicht so viel arbeiten muss. Er sieht einfach so unglaublich gut aus, vor allem wenn er seine Haare zurückstreicht.



Dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Es waren bestimmt die Möbel, die Jongin bestellt hatte. Die Leute brachten die unfertigen Teile herein und verschwanden nachdem sie alles hingestellt hatten.

"Ja, ich habe noch Werkzeug in meinem Zimmer.", sagte sie zu ihm und holte es.

Mit einem Koffer kam sie zurück und sah ihn an.

"Willst du die Möbel in deinem Zimmer aufbauen?", fragte sie ihn dann.